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22 Fragen an James Clunie „Im Fondsmanagement gibt es keine Ziellinie“

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12. Wann schalten Sie Ihr Handy aus?

Eigentlich ziemlich häufig – zum Beispiel nachts, während Meetings oder wenn ich mit meiner Familie zusammen bin

13. Wem folgen Sie auf Twitter?

Niemandem

14. Ihre liebste TV-Serie?

Die französische Kriminal- und Justiz-Serie Engrenages

15. Und wo schalten Sie sofort ab?

Beim allermeisten

16. Was weckt eher Ihre Leidenschaft – Fußball oder Rockmusik?

Keins von beidem

17. Welches Konzert haben Sie zuletzt besucht?

Ich habe in jüngster Zeit weder ein Konzert noch ein Fußballspiel besucht

18. Auf welchen Luxusartikel würden Sie nur ungern verzichten?

Da gibt es keinen – ich brauche keinen Luxus

19. Und wofür würden Sie notfalls sogar Ihr Konto überziehen?

Das kommt für mich nicht in Frage. Ich gebe mir größte Mühe, Schulden grundsätzlich zu vermeiden

20. Wein oder Bier zum Essen?

Kommt auf das Hauptgericht an, beides könnte passen

21. Welches Hilfsprojekt haben Sie jüngst finanziell unterstützt?

Privat übernehmen wir Universitäts-Stipendien für Studenten, sowohl für inländische wie auch ausländische Studienprogramme

22. Wo wollen Sie leben, wenn Sie einmal nicht mehr Fondsmanager sind?

Da sind meine Frau und ich ziemlich offen: Es könnte Taiwan sein, aber auch Kyoto, Edinburgh, München, Boston oder ein ganz anderer Ort

Über James Clunie: Der 1968 in Northumberland geborene Engländer studiert Mathematik, Statistik und Wirtschaftswissenschaften an der University of Edinburgh und beginnt seine berufliche Karriere 1989 bei der schottischen Investmentgesellschaft Murray Johnstone, wo er über verschiedene Positionen bis zum Leiter der Asset-Allocation-Abteilung aufsteigt. Von Juni 2000 bis Dezember 2002 leitet er das globale Aktienmanagement-Team bei Aberdeen Asset Management, bevor er als Dozent für den Bereich Finanzen an die University of Edinburgh wechselt. Ab April 2007 arbeitet Clunie für Scottish Widows und managt dort mehrere britische Aktienfonds und ein Long-Short-Produkt. Seit Juli 2013 leitet er das Absolute-Return-Team von Jupiter Asset Management.

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