Alceda und Ardour bringen neuen Klima-Fonds auf den deutschen Markt
Quelle: Bjoern Friedrich / photocase.com
Der Fondsmanager Gerard Reid kauft hauptsächlich Papiere von Unternehmen, die ihren Umsatz und Gewinn aus den Sektoren Klima- und Umweltschutz sowie Wasserwirtschaft oder umweltfreundliche Technologien (Cleantech) beziehen. Auch Firmen, die Hightech-Verfahren entwickeln, anbieten oder umsetzen, um die Schadstoffbelastung der Umwelt zu reduzieren, werden ins Portfolio aufgenommen.
„Insbesondere im Bereich Energieeffizienz sehen wir ein enormes Entwicklungspotenzial“, erklärt Reid. Trotz der politischen Kontroversen in der Subventionierung der Solar- und Windbranche, die beiden Sektoren geschadet hätten, rechnet der Manager mittelfristig mit einem erneuten Aufschwung der Branche.
Zum Portfolio des Ardour Fund - Renewables gehören Aktien, Geldmarktinstrumente sowie strukturierte Produkte wie Zertifikate oder Anleihen. Je nach Marktlage kann der Fonds bis zu 100 Prozent Renten, Cash oder Festgeld halten.
„Insbesondere im Bereich Energieeffizienz sehen wir ein enormes Entwicklungspotenzial“, erklärt Reid. Trotz der politischen Kontroversen in der Subventionierung der Solar- und Windbranche, die beiden Sektoren geschadet hätten, rechnet der Manager mittelfristig mit einem erneuten Aufschwung der Branche.
Zum Portfolio des Ardour Fund - Renewables gehören Aktien, Geldmarktinstrumente sowie strukturierte Produkte wie Zertifikate oder Anleihen. Je nach Marktlage kann der Fonds bis zu 100 Prozent Renten, Cash oder Festgeld halten.