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Altaris: Die zweite Generation der Games-Fonds

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DAS INVESTMENT.com: Sie erwähnen die Aufgabenteilung: Kennt man ihre Partner?

Leinert:
Die Vermarktung der Spiele erfolgt über den Einzel- und Versandhandel wie Mediamarkt & Co und bei den Online-Spielen – unserem Schwerpunkt – über Microsoft XBLA und Bigpoint. Das nötige Know-how hat sich der Fonds durch die Partner phenomedia, bekannt durch das Spiel „Moorhuhn“ ins Boot geholt. Bei der Entwicklung werden wir mit acht deutschen Entwicklungsstudios zusammenarbeiten.

DAS INVESTMENT.com:
Warum braucht ein in den vergangenen Jahren so erfolgreiches Unternehmen wie Bigpoint das Geld aus ihrem Fonds?

Leinert:
Bigpoint braucht und bekommt kein Geld vom Fonds. Was Bigpoint braucht, sind hochwertige Browserspiele aller Couleur.

DAS INVESTMENT.com:
Und wo kommt dann Altaris ins Spiel?

Leinert:
Da Bigpoint aufgrund des starken Wachstums nicht alle Genres selber bedienen kann, greift es auf externe Lizenzgeber wie Altaris zurück. Wir wiederum beauftragen und finanzieren die Entwicklung der Spiele bei den Entwicklungsstudios. Vorteil dieser Konstellation ist, dass die Vermarktung der Spiele vor der Entwicklung bereits gesichert ist und sich jeder auf seine Kernkompetenzen konzentrieren kann.

DAS INVESTMENT.com:
Was können Anleger erwarten?

Leinert:
Ziel ist es, für die Anleger in vier Jahren Fondslaufzeit Gesamtausschüttungen von 158 Prozent zu erwirtschaften. Dies entspricht einer Rendite von rund 13 Prozent. Die Risiken haben wir möglichst weit minimiert, nahezu alle Fondskosten werden erfolgsabhängig bezahlt. Da die Games-Branche nicht mit den Börsen korreliert, kann man den Fonds sehr gut zur weiteren Diversifikation des Portfolios verwenden. Und das alles vor dem Hintergrund einer stark wachsenden Branche.

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