LinkedIn DAS INVESTMENT
Suche
in FondsLesedauer: 10 Minuten

Alternative Fondsstrategien Liquid Alternatives: Die besten Fonds, die interessantesten Neuauflagen

Empfohlener redaktioneller Inhalt
Externe Inhalte anpassen

An dieser Stelle finden Sie externen Inhalt, der unseren Artikel ergänzt. Sie können sich die externen Inhalte mit einem Klick anzeigen lassen. Die eingebundene externe Seite setzt, wenn Sie den Inhalt einblenden, selbstständig Cookies, worauf wir keinen Einfluss haben.

Externen Inhalt einmal anzeigen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt und Cookies von diesen Drittplattformen gesetzt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Auch ein Milliardär hat es nicht immer leicht. Schon gar nicht, wenn die Börse schwächelt. Der Absturz der chinesischen Aktienkurse hat zum Handelsauftakt 2016 die meisten wichtigen Börsenindizes auf dem Globus mit sich in die Tiefe gezogen. Und damit auch das Vermögen der Superreichen erheblich schrumpfen lassen. Das weltumspannen-de Börsenbeben riss der Nachrichtenagentur „Bloomberg“ zufolge in der ersten Handelswoche ein stattliches Loch von nahezu 180 Milliarden Euro in die Bilanzen der 400 vermögendsten Menschen.

Alternative Fonds 12 herausragende Liquid-Alternative-Fonds im Porträt




Vergrößern>>

Statt schneller Erholung folgten Nachbeben. So nahm das Vermögen von Amazon-Chef Jeff Bezos bis zum Ende der dritten Januarwoche um umgerechnet 6,5 Milliarden Euro ab, nicht zuletzt wegen der gesunkenen Aktienkurse des weltgrößten Online-Händlers. Für Bezos wohl kein Anlass zu großer Sorge. Laut Bloomberg-Ranking bleibt er mit 48,7 Milliarden Euro der viertreichste Mensch auf dem Planeten. Allein sein Barvermögen umfasst 2,4 Milliarden Euro. Einen kaum kleineren Fehlstart als Bezos hat der reichste Mann der Welt hingelegt: Bill Gates besaß am 22. Januar 5,4 Milliarden Euro weniger als noch zu Silvester. Hungern muss der Microsoft-Gründer deswegen nicht, er verfügt noch über 72,2 Milliarden Euro.



Vergrößern>>

Tipps der Redaktion