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Aktualisiert am 10.02.2020 - 17:02 Uhrin FinanzboulevardLesedauer: 3 Minuten

Anlagebetrug und Falschberatung Wenn Promis pleite gehen

Meist sind es kreditfinanzierte Immobilienkäufe, mit denen sich die prominenten Künstler übernommen haben. In den 90er-Jahren stolperten viele TV-Stars über Ost-Immobilien und angebliche Steuersparmodelle. Horst Janson, Eva Herman, Susan Atwell oder Schlagersängerin Michelle sind nur einige der Betroffenen.

Deutsche Pleite-Promis Wie Schauspieler, Entertainer und Sänger ihr Geld verloren


Wenig Interesse an Finanzangelegenheiten und falsches Vertrauen in ungeeignete Berater sind meist die Gründe. Bisweilen werden Promis auch Opfer von professionellen Anlagebetrügern.

Die Boulevardpresse liebt Geschichten dieser Machart, versprechen sie doch stets Auflagensteigerung, schließlich ist gegen die heimliche Schadenfreude kaum einer gefeit. Seit der Finanzmarktkrise haben auch die Medien und insbesondere das Fernsehen das Thema entdeckt.

Im RTL-Trashformat „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“ tauchen immer wieder klamme Ex-Promis auf. Für Gagen zwischen 20.000 und 100.000 Euro je nach Bekanntheitsgrad und Unterhaltungswert, können sich chronisch verschuldete ‚Stars’ durch Verspeisen von (oder Wälzen in) ekligem Getier ein Zubrot verdienen und sich in der Öffentlichkeit wieder ins Gespräch bringen. Aus der diesjährigen Staffel ist zwar noch kein Insolvenzfall bekannt, eine Kandidatin wurde jedoch direkt vor dem Abflug nach Australien wegen unbezahlter Schulden kurzzeitig festgenommen.

Lesen Sie in unserer Bilderstrecke welche Promis ihr Vermögen durch falsche Anlageentscheidungen verloren oder sich auf andere Weise um Haus und Hof gebracht haben und wie einige von ihnen sich aus dem Pleite-Sumpf wieder befreit haben.

Zur Bilderstrecke: Deutsche Pleite-Promis

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