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Anleger-Umfrage Studie der Quirin Bank: „Deutsche misstrauen Anlageberatern“

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Deutsche Anleger weniger gestresst

Ähnlich viele Deutsche wie Amerikaner halten das Internet für eine gute Hilfe bei der internationalen Geldanlage (43 Prozent D und 42 Prozent USA). Denn in beiden Ländern wünschen sich fast gleich viele, „bequem und von überall die Geldanlage disponieren zu können, etwa über das Internet“ (56 Prozent D zu 55 Prozent USA).

Bedenken bei der Anlageberatung in Deutschland und den USA


Quelle: Quirin bank Anlegerstudie D-USA 2016

Allerdings fühlen sich die Deutschen seltener gestresst, wenn sie ihre Geldanlage in Eigenregie betreiben (48 Prozent D zu 36 Prozent in USA). Doch sie gehen dabei auch geringere Risiken ein: Mehr als jeder dritte Deutsche (36 Prozent) gibt an, grundsätzlich keine börsennotierten Wertpapiere zu kaufen. In den USA sagt das nur etwa jeder vierte Befragte (27 Prozent).

Für die Studie der Quirin Bank wurden in bevölkerungsrepräsentativen Stichproben parallel 1.056 Personen ab 18 Jahren in Deutschland und 1.007 Personen in den USA im Juli und August 2016 befragt.  

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