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Aquila Capital: „Farmland – knappes Gut und inflationsgeschützte Assetklasse“

Axel Stiehler, Geschäftsführer Aquila Capital Advisors GmbH:
„Täglich müssen rund 220.000 mehr Menschen mit Nahrung versorgt werden. Gleichzeitig gehen täglich mehr als 30.000 Hektar landwirtschaftliche Fläche unwiderruflich verloren, was einem jährlichen Verlust der gesamten Ackerfläche Deutschlands entspricht. So hat sich die Agrarfläche, die pro Kopf zur Verfügung steht, seit 1960 halbiert. Bis 2020 wird sie sich voraussichtlich ein weiteres Mal halbiert haben.

Die nutzbaren Flächen pro Kopf sinken unter anderem aufgrund klimatischer Einflüsse, einer wachsenden Weltbevölkerung, des zunehmenden Wohlstands in den Schwellenländern – vor allem in Asien -und des vermehrten Einsatzes von Agrarland zur Erzeugung von Bio-Energie. Vor diesem Hintergrund hat sich Agrarland als eine der wertbeständigsten und zugleich renditestärksten Assetklassen behauptet. Darüber hinaus bieten Investments in Agrarland eine geringe Korrelation mit Aktien oder Renten und liefern einen soliden Inflationsschutz.

Unser Fonds AgrarINVEST III erwirbt Beteiligungen an mehreren renditestarken Milchfarmen in Neuseeland. Neuseeland ist politisch eines der sichersten Länder der Welt und der weltweit größte Exporteur von Milcherzeugnissen. Durch das dortige milde Klima und die hohen Niederschläge ist eine ganzjährige Weidehaltung möglich, was zu hohen Kostenvorteilen gegenüber Produktionssystemen mit Intensivfütterung wie etwa in der EU führt. Ziel ist die Wertsteigerung der neuseeländischen Farmen durch verbessertes Farm-Management, etwa durch verbesserte Bewässerungssysteme, sowie durch Skalierung und Flächenumwidmung.

Partner und Investment Manager vor Ort ist AA Green Invest, ein Joint Venture der AGInvest aus Neuseeland und der Aquila Green Assets GmbH. AGInvest wurde 1990 gegründet und hat bereits über 2.200 Farmen analysiert und einer Due Diligence unterzogen. Momentan betreut AGInvest ein Portfolio von 28 Farmen in Neuseeland und Australien mit einem Gesamtvolumen von rund 300 Millionen US-Dollar.

Zur Präsentation hier.

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