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Aktualisiert am 28.07.2010 - 15:26 UhrLesedauer: 3 Minuten

Beispielrechnung für einen Entnahmeplan: Welche Zusatz-Rente bringen 150.000 Euro?

Fallbeispiel Entnahmeplan
Fallbeispiel Entnahmeplan
Grundstock für den beispielhaften Entnahmeplan ist ein Vermögen von 150.000 Euro. Ziel ist es, nahezu kein Kapital zu verzehren und vor allem auch einen Verlust der Kaufkraft zu vermeiden. Denn aufgrund steigender Preise verliert unser Geld täglich an Wert: im Fachjargon auch als Inflation bezeichnet.

Die monatlichen Auszahlungen eines Entnahmeplans müssen also entsprechend steigen, damit sich der Anleger auch weiterhin immer dasselbe davon kaufen kann.

Ein Gewinn von etwa 5 Prozent ist im Jahr recht gut zu erzielen, so die Experten von LARANSA. Also nehmen sie das als weitere Basis für das Rechenexempel. Fallbeispiel Entnahmeplan
Abzüglich einer Gebühr für eine Neuanlage beziehungsweise dem Start des Entnahmeplans geht der Anleger mit 149.423 Euro ins Rennen. Durch die Wertentwicklung werden daraus im ersten Jahr 156.894 Euro.

Die monatliche Auszahlrate beträgt 500 Euro. Das macht 6.000 Euro im ersten Jahr. Im zweiten Jahr sind es dann schon 6.120 Euro, um den Verlust der Kaufkraft, also die Inflation (2 Prozent p.a.), auszugleichen.

Nach 30 Jahren hat sich der Anleger bereits über 243.000 EUR ausgezahlt und verfügt dennoch über ein Restvermögen von 143.679 EUR.

Ihr persönlicher Entnahmeplan

Erstellt von der LARANSA Private Wealth Management, Vermögensverwalter des Jahres 2013

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Interview mit Lars Kalwitzke, Vorstandsmitglied der LARANSA AG: "Die Flexibilität aber auch die Transparenz sind zwei Eigenschaften, die der Entnahmeplan bietet, nicht aber die Sofortrente. Für Anleger ist oft eine Kombination aus Entnahmeplan und Sofortrente sinnvoll."

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