Zukunft der Finanzvertriebe: Folge 3 „Marktbereinigung hin zu mehr Professionalität sehen wir sehr positiv“
Stephan Gawarecki ist Vorstandssprecher Dr. Klein & Co. AG.
Deutschlands Finanzvertriebe werden derzeit arg in die Zange genommen: Sowohl die Regulierungen im Bereich der Altersvorsorge als auch die Digitalisierung der Finanzbranche erfordern Neustrukturierungen. Wie sie diese Herausforderungen anpacken, fragte DAS INVESTMENT.com die wichtigsten Unternehmen der Branche.
In unserer heutigen Folge der Interview-Reihe lesen Sie die Antworten der Dr. Klein & Co. AG:
Finanzvertriebe, die bisher vor allem auf das Personengeschäft und hierbei insbesondere die Altersvorsorge gesetzt haben, mussten teilweise starke Einbußen bei Umsatz und Gewinn hinnehmen. Wie stark haben Sie unter dieser Entwicklung gelitten?
Die regulatorischen Eingriffe erfordern bei allen Marktteilnehmern einen Paradigmenwechsel. Im Fokus muss mehr denn je der Aufbau von wiederkehrenden Bestandsprovisionen liegen. Das ist ein Transformationsprozess, der auch an unserem Versicherungsgeschäft nicht völlig schmerzfrei vorbeigegangen ist. Wir sind jedoch froh, dass wir zwischenzeitlich durch steigende Umsätze aus Beständen Rückgänge bei den Abschlussprovisionen kompensieren können.
Welche strategischen Maßnahmen leiten Sie ein beziehungsweise haben Sie bereits eingeleitet, um Umsatz- und Gewinnzahlen im Bereich Altersvorsorge zu stabilisieren beziehungsweise wieder zu steigern?
Tatsächlich ist es sehr schwierig, die Umsatz- und Gewinnzahlen kurzfristig zu stabilisieren. Mittel- und langfristig geht das unserer Meinung nach nur mit dem Ansatz der ganzheitlichen Beratung. Durch selbige machen wir unseren Kunden klar, dass das Absichern der Altersvorsorge ein wichtiger und elementarer Baustein ist. In der Beratung zeigen wir unseren Kunden alle Risiken detailliert auf. Dadurch gelingt es uns, auch nachhaltiger das Thema Altersvorsorge zu platzieren.
In unserer heutigen Folge der Interview-Reihe lesen Sie die Antworten der Dr. Klein & Co. AG:
Finanzvertriebe, die bisher vor allem auf das Personengeschäft und hierbei insbesondere die Altersvorsorge gesetzt haben, mussten teilweise starke Einbußen bei Umsatz und Gewinn hinnehmen. Wie stark haben Sie unter dieser Entwicklung gelitten?
Die regulatorischen Eingriffe erfordern bei allen Marktteilnehmern einen Paradigmenwechsel. Im Fokus muss mehr denn je der Aufbau von wiederkehrenden Bestandsprovisionen liegen. Das ist ein Transformationsprozess, der auch an unserem Versicherungsgeschäft nicht völlig schmerzfrei vorbeigegangen ist. Wir sind jedoch froh, dass wir zwischenzeitlich durch steigende Umsätze aus Beständen Rückgänge bei den Abschlussprovisionen kompensieren können.
Welche strategischen Maßnahmen leiten Sie ein beziehungsweise haben Sie bereits eingeleitet, um Umsatz- und Gewinnzahlen im Bereich Altersvorsorge zu stabilisieren beziehungsweise wieder zu steigern?
Tatsächlich ist es sehr schwierig, die Umsatz- und Gewinnzahlen kurzfristig zu stabilisieren. Mittel- und langfristig geht das unserer Meinung nach nur mit dem Ansatz der ganzheitlichen Beratung. Durch selbige machen wir unseren Kunden klar, dass das Absichern der Altersvorsorge ein wichtiger und elementarer Baustein ist. In der Beratung zeigen wir unseren Kunden alle Risiken detailliert auf. Dadurch gelingt es uns, auch nachhaltiger das Thema Altersvorsorge zu platzieren.