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in Aus der Fondsbranche: neue ProdukteLesedauer: 2 Minuten

Schnittstelle zu Versicherungs-Fintechs Versicherer und Insurtechs arbeiten an Zukunftslösungen

Hagen Habicht ist Leiter des Insurance Innovation Labs.
Hagen Habicht ist Leiter des Insurance Innovation Labs.
In Leipzig startet jetzt das so genannte Insurance Innovation Lab mit zunächst fünf beteiligten Versicherern. In dem neuen Gremium werde „gemeinsam an den Zukunftsfragen rund um die Kundenschnittstelle der Assekuranz gearbeitet“, teilen die Veranstalter mit. Konkret sollen neue Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle entwickelt werden.

Hierzu sollen nicht nur Konzepte ausgearbeitet werden. Darüber hinaus würden die beteiligten Versicherer von der Ideengenerierung bis zur Umsetzung am Markt unterstützt. Fachlich werde dabei eng mit den Versicherungsforen Leipzig zusammengearbeitet. Außerdem findet ein Austausch mit deren New Players Network statt, um eine Schnittstelle zu Start-ups der Insurtech-Branche zu bilden.

„Neue Geschäftsmodelle und Marktstrategien“

„Neue Geschäftsmodelle und Marktstrategien sind für die Zukunft der Assekuranz von zentraler Bedeutung“, betont Hagen Habicht, Leiter des Insurance Innovation Labs. „Das Insurance Innovation Lab bietet den Grundfragen des digitalen Wandels eine Plattform. Es fördert Erfolg versprechende Ideen und setzt auf Synergien zwischen New und Old Economy.“

Das neue Angebot soll vor allem kleineren und mittelgroßen Versicherern die Möglichkeit bieten, Innovationen schnell und ressourcenschonend zu entwickeln und umzusetzen. Beim Kick-off-Abend dabei waren Vertreter der Canada Life, der Signal Iduna, der Roland Rechtsschutz, der Fahrlehrer Versicherung, der KS/Auxilia und der SV Sachsen. Ebenso vertreten waren mit Optiopay, Innosabi und Unfallhilfe24 auch Start-ups aus dem New Players Network.

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