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Fondsplattform Cominvest wird als „Finvesto“ weiterentwickelt

Erol Yamak ist bei Ebase für die Finvesto Anlageberatung verantwortlich.
Erol Yamak ist bei Ebase für die Finvesto Anlageberatung verantwortlich.
Nach Ablauf der Übergangsfrist Ende September wird von der heutigen Cominvest nur noch der neue Name „Finvesto“ verwendet. „Mit dem neuen Namen wollen wir uns als verlässlicher und kompetenter Partner für die Vermögensanlage positionieren“, sagt Erol Yamak, verantwortlich für die Finvesto Anlageberatung bei der European Bank for Financial Services (Ebase).

Alle Produktangebote von Finvesto basieren auf aktiven Fonds oder ETFs. Perspektivisch wird das Thema nachhaltige Investments künftig mehr betont. Dagegen werden Zertifikate, Hebelprodukte, Differenzkontrakte und Einzelwerte nicht angeboten. Dies ist auch nicht geplant.

Die drei Standbeine des Angebots von Finvesto sind:
  • Mehr als 6.000 sparplanfähige Fonds und ETFs, Sparpläne bereits ab 10 Euro
  • Standardisierte fondsgebundene Vermögensverwaltung sowie eine ETF-basierte Vermögensverwaltung
  • Optional: Möglichkeit der Inanspruchnahme einer persönlichen Anlageberatung

Unter der Marke Finvesto werden in erster Linie Depots von Kunden verwaltet, die von ehemaligen Kapitalverwaltungsgesellschaften juristisch übernommen worden sind. Größtenteils stammen die Depots aus dem Direktvertrieb der ehemaligen ADIG Investmentgesellschaft, der späteren Cominvest Asset Management. Ebase ist seit ihrer Gründung im Jahre 2002 depotführende Stelle für diese Depots.

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