LinkedIn DAS INVESTMENT
Suche

Themen-Experte Märkte verstehen, Chancen nutzen

ANZEIGE
in Märkte verstehen, Chancen nutzenLesedauer: 3 Minuten
ANZEIGE

Blackrock-Flaggschiff im Portrait Starke Teamleistung

Dennis Stattman steuert den über 20 Milliarden Euro schweren BGF Global Allocation Fund flexibel und erfolgreich.
Dennis Stattman steuert den über 20 Milliarden Euro schweren BGF Global Allocation Fund flexibel und erfolgreich.
Eine gern zitierte Weisheit im Sport lautet „Das Team ist der Star.“ Auf eine echte Teamleistung setzt auch der BGF Global Allocation Fund. Für den globalen Multi-Asset-Fonds aus dem Hause Blackrock sind mehr als 40 Experten im Einsatz. Dem weiter gefassten Multi-Asset-Team gehören sogar mehr als 170 Anlageexperten an, die zusammen ein Gesamtvermögen von über 75 Milliarden US-Dollar verwalten.

Den Hut auf beim BGF Global Allocation Fund hat das erfahrene Fondsmanager-Trio Dennis Stattman, Dan Chamby und Aldo Roldan. Die drei Fondsmanager können je nach Marktumfeld weltweit flexibel in verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Anleihen und Barmittel investieren. Dadurch kann der Fonds in jedem Marktumfeld positive Renditen erwirtschaften und das Rendite-Risiko-Profil von Portfolios optimieren. „Wir verfügen über die Flexibilität, weltweit nach den besten Anlagechancen Ausschau zu halten“, sagt Fondsmanager Stattman.

Die Bilanz kann sich durchaus sehen lassen: Seit seiner Auflegung vor mehr als 27 Jahren konnten Investoren mit dem Global Allocation Fund höhere Renditen als globale Aktien erzielen, und das mit einer zu einem Drittel geringeren Volatilität als die globalen Aktienmärkte. Der Fonds eignet sich somit ideal für Anleger, die das Risiko von reinen Aktienanlagen scheuen, aber auf attraktive Renditen nicht verzichten wollen.

Die große Flexibilität dürfte eins der Erfolgsgeheimnisse sein. Bei der Auswahl der Titel unterliegen die Fondsmanager so gut wie keinen Beschränkungen. Bei Aktien können sie weltweit in Unternehmen jeder Größe und aus sämtlichen Branchen investieren. Und bei den Renten stehen den Fondsmanagern nicht nur Staats- und Unternehmensanleihen verlässlicher Schuldner zur Verfügung, sondern auch Hochzins-, Wandel- und Schwellenländeranleihen sowie inflationsgebundene Papiere. Zusätzlich können sie Derivate zur Absicherung einsetzen.

Diversifikation senkt das Risiko

Ein weiterer Pluspunkt ist die große Diversifikation. Im Portfolio befinden sich bis zu 700 Wertpapiere. Die größten Positionen haben lediglich eine Gewichtung von höchstens 0,7 Prozent. „Wir glauben an die Diversifizierung zur Minimierung von Risiken“, kommentiert Stattman. Dazu folgt der Fonds keinen kurzfristigen Trends, sondern ist langfristig ausgerichtet.

„Der Fokus auf eine globale Diversifikation und das Risikomanagement, um Verluste zu vermeiden und attraktive Renditen zu erzielen, hat sich in verschiedenen Marktphasen bewährt“, sagt Stattman. Dank der Strategie haben die Fondsmanager auch vor dem unruhigen Herbst die Cash-Quote auf mehr als 20 Prozent angehoben und so Schlimmeres verhindert.

„Wir haben nach und nach das Aktienrisiko reduziert und den Cash-Anteil im Fonds erhöht“, erläutert Stattman. Eine hohe Cash-Quote sei nicht nur ein Schutz vor Kursverlusten, sondern biete auch die Chance, in Qualitätspapiere zu niedrigen Preisen einzusteigen.

Das Team kombiniert einen Top-down-Ansatz bei der Auswahl von Anlageklassen, Regionen und Branchen mit einem Bottom-up-Ansatz bei der Auswahl der Wertpapiere. Zurzeit stecken 57,8 Prozent des Fondsvermögens in Aktien. Im Fokus des Fondsmanagements stehen günstig bewertete Aktien, die langfristiges Aufwärtspotenzial aufweisen. Bevorzugt werden aktuell Titel aus Japan, Nordamerika und Europa. Finanzen, Gesundheitswesen und Informationstechnologie zählen zu den favorisierten Sektoren. Positionen bei US-Industriewerten wurden zuletzt abgebaut, weil den Experten die Bewertungen zu hoch waren und das Wachstum der US-Konjunktur etwas stockte.

US-Anleihen machen derzeit einen Anteil von nur 9,5 Prozent des Gesamtvermögens aus, Schwellenländeranleihen haben mit 4,7 Prozent ein höheres Gewicht als Bonds aus Europa. Auf der Währungsseite haben die Manager das Übergewicht für den US-Dollar weiter erhöht. „Wir sehen Potenzial für eine anhaltende Aufwertung angesichts der Währungsschwäche Rohstoff exportierender Länder und der Währungsabwertung in einigen Schwellenländern“, begründet der Fondsmanager. Im Portfolio finden sich aber nicht nur Papiere in den wichtigsten Devisen der Welt – US-Dollar, Yen, Euro und Britisches Pfund –, sondern auch in anderen asiatischen, europäischen und südamerikanischen Währungen. Breit gestreut eben.

Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?

Danke für Ihre Bewertung
Leser bewerteten diesen Artikel durchschnittlich mit 0 Sternen
Hinweis: Diese News ist eine Mitteilung des Unternehmens und wurde redaktionell nur leicht bearbeitet.