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Britisches Pfund Angst vor hartem Brexit drückt die Anlegerstimmung

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Erstmals seit einem Vierteljahr ist das Britische Pfund aktuell unter die Marke von 1,20 US-Dollar gefallen. Zuvor hatte die Sunday Times berichtet, dass die britische Premierministerin Theresa May einen umfassenden Rückzug des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union vorbereite. 

Das im Juni per Volksentscheid beschlossene und vor allem vom Wunsch nach Grenzen für die Einwanderung motivierte Brexit-Votum der Mehrheit der britischen Wähler werde demnach mit einem Austritt aus der Zollunion umgesetzt. Stattdessen würden Handelsvereinbarungen mit einzelnen Ländern angestrebt. 

Marktkorrekturen erwartet

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Weitere Details werden bei einer Rede der Premierministerin zum Brexit am Dienstag erwartet. Laut Sunday Times erwarten Regierungsvertreter, dass Mays Rede weitere „Marktkorrekturen“ auslösen wird. Das Büro der Premierministerin lehnte gegenüber Bloomberg News Kommentare zu dem Bericht jedoch ab.

Ebenfalls mit viel Spannung blicken die Anleger am Devisenmarkt auch auf eine Entscheidung des obersten Gerichtshofs des Vereinigten Königreichs in diesem Monat. Vor dem „Supreme Court“ geht es um die Frage, ob die Regierungschefin oder das Parlament die Befugnis haben, den EU-Austritt zu erklären. 

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