Bundesbank Hier lagern die Goldbestände der Bundesbank
Nach Auskunft der Bundesbank verfügte Deutschland zu Jahresende 2014 über 3384 Tonnen Gold. In dieser Woche hat sie eine Auflistung aller physischen Goldbestände veröffentlicht.
Der größte Teil des physischen Goldes, das die Bundesrepublik hält, lagert in Tresoren der US-Notenbank Federal Reserve in New York, etwa ein Drittel bei der Bundesbank in Frankfurt. Außerdem finden sich Goldreserven bei der Bank of England in London und der Banque de France in Paris.
Die Bundesbank plant, bis zum Jahr 2020 die Hälfte ihrer Goldbestände nach Deutschland zu holen. Damit müssen innerhalb der kommenden sechs Jahr gut 50.000 Barren physisches Gold in Frankfurter Lagerstätten transportiert werden.
Laut Bundesbankpräsident Jens Weidmann reagiert die Bundesbank damit auf die geänderte geopolitische Lage. Der Goldbestand in Paris soll aufgelöst werden, da beide Länder den Euro eingeführt haben und das in Paris lagernde Gold daher in keine andere Währung getauscht werden kann. Die Lagerstätten in New York und London bleiben erhalten.
Der größte Teil des physischen Goldes, das die Bundesrepublik hält, lagert in Tresoren der US-Notenbank Federal Reserve in New York, etwa ein Drittel bei der Bundesbank in Frankfurt. Außerdem finden sich Goldreserven bei der Bank of England in London und der Banque de France in Paris.
Die Bundesbank plant, bis zum Jahr 2020 die Hälfte ihrer Goldbestände nach Deutschland zu holen. Damit müssen innerhalb der kommenden sechs Jahr gut 50.000 Barren physisches Gold in Frankfurter Lagerstätten transportiert werden.
Laut Bundesbankpräsident Jens Weidmann reagiert die Bundesbank damit auf die geänderte geopolitische Lage. Der Goldbestand in Paris soll aufgelöst werden, da beide Länder den Euro eingeführt haben und das in Paris lagernde Gold daher in keine andere Währung getauscht werden kann. Die Lagerstätten in New York und London bleiben erhalten.