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Burnout-Versicherung: Skandia erweitert Dread Disease Policen

Quelle: Fotolia
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Die Zahl der Menschen mit psychischen Krankheiten steigt stetig: Im vergangenen Jahr hat das Wort „Burnout“, der für durch Überarbeitung verursachte Erschöpfungsdepression steht, es in die Top-Ten-Liste der Wörter des Jahres geschafft.

Die Versicherungsgesellschaft Skandia reagiert und bietet nun eine finanzielle Absicherung gegen Folgen von psychischen Erkrankungen als Ergänzung zu ihren Dread Disease Policen „Skandia Komfortschutz“ an.

Im Gegensatz zu Berufsunfähigkeits- und Unfallversicherungen, die die Versicherungssumme nur bei einem prognostizierten negativen Krankheitsverlauf beziehungsweise bei dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen des Versicherten auszahlen, reicht für die Leistung aus der Dread Disease Policen lediglich die Diagnose.

„Die Einmalzahlung aus der Versicherung erfolgt nach Diagnose, eine spätere Genesung steht ihr nicht im Weg“, erklärt Skandia. Außerdem bleibt der Versicherungsschutz auch nach der Leistung bei einer ersten schweren Erkrankung bei einer zweiten schweren Erkrankung bestehen.

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