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Aktualisiert am 06.10.2016 - 17:55 Uhrin FinanzberatungLesedauer: 8 Minuten

Das Handbuch für Finanzberater, 3. Leseprobe Diese Art von Empfehlungs-Marketing ist in den meisten Fällen gesetzwidrig

Autor Peter Scherbening und das Cover seines neuen Buchs „Das Handbuch für Finanzberater
Autor Peter Scherbening und das Cover seines neuen Buchs „Das Handbuch für Finanzberater

Leseprobe aus dem Buch: Das Handbuch für FinanzberaterWie Sie Ihr Unternehmen professionell aufbauen und erfolgreich seriös beraten

Kapitel 25: Empfehlungen generieren

Empfehlungen generieren


Empfehlungen sind die Krönung einer erfolgreichen Beratung und mehr als das sprichwörtliche Sahnehäubchen oder i-Tüpfelchen. Denn zum einen spiegeln uns Empfehlungen die Zufriedenheit unserer Kunden mit unserer Beratung wider und sind auf diese Weise auch Balsam für die Seele. Zum anderen bilden sie im Idealfall darüber hinaus auch noch den Nährboden für unseren wirtschaftlichen Erfolg.

Im Idealfall können Sie sich alle Gedanken zum Thema Kundenakquise sparen, nämlich dann, wenn Ihre Kunden Sie so gern und mit so viel Enthusiasmus weiterempfehlen, dass Sie sich vor Terminanfragen gar nicht mehr retten können und allein durch die beständigen Weiterempfehlungen Ihr Folgegeschäft und damit Ihren Lebensunterhaltsichern können. Deshalb mochte ich dieses Thema hier intensiver beleuchten. Zunächst bedarf es jedoch einer Definition des Begriffs „Empfehlung“, da er von Vertrieblern immer wieder in unterschiedlicher Weise gebraucht wird. Mal ist der Berater gemeint, mal der Kunde.

Das Handbuch für Finanzberater

Wie Sie Ihr Unternehmen professionell aufbauen und erfolgreich seriös beraten

Von Peter Scherbening
  
2016. 443 Seiten. Gebunden.
€ 29,99

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