Debeka-Chef „Riester-Rente kommt bei Geringverdienern an“
Uwe Laue ist Vorstandsvorsitzender der Debeka Versicherungen.
„70 Prozent der Riester-Sparer haben ein jährliches Bruttoeinkommen von unter 30.000 Euro“, zitiert das Versicherungsjournal aus Uwe Laues Rede bei der gestrigen Bilanz-Pressekonferenz des Unternehmens. Der Vorstandsvorsitzende der Debeka Versicherungen beruft sich dabei auf eine Analyse des Riester-Bestands der Gruppe, der derzeit 820.000 Kunden umfasse.
Ein beispielhaft ausgewählter Debeka-Kunde erhalte seit vorigen September aus seinem Vertrag monatlich 129 Euro. Aufgebaut wurde diese Rente aus 11.000 Euro Eigenbetrag, auf die staatliche Zulagen von weiteren 8.000 Euro entfallen, sowie der Überschussbeteiligung der Police. Ein weiterer realer Kunde erhalte von 2029 an Monat für Monat eine lebenslange Rente von 106 Euro, für die er selbst einen Eigenbeitrag gerade einmal 5 Euro zahlt.
Ein beispielhaft ausgewählter Debeka-Kunde erhalte seit vorigen September aus seinem Vertrag monatlich 129 Euro. Aufgebaut wurde diese Rente aus 11.000 Euro Eigenbetrag, auf die staatliche Zulagen von weiteren 8.000 Euro entfallen, sowie der Überschussbeteiligung der Police. Ein weiterer realer Kunde erhalte von 2029 an Monat für Monat eine lebenslange Rente von 106 Euro, für die er selbst einen Eigenbeitrag gerade einmal 5 Euro zahlt.