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Der Ampel-Indikator der Fondsboutique USM Finanz „Wenn eine Regel funktioniert, sollte man nicht den Bauch entscheiden lassen“

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„Hohe Trefferquote“

Vier Fragen an USM-Finanz-Vorstand Udo Schicht über den Investmentansatz seines Hauses: DAS INVESTMENT: Sie versprechen, mit Ihrem Rot-Grün-Indikator das richtige Timing an den Kapitalmärkten hinzubekommen. Lehnen Sie sich da nicht zu weit aus dem Fenster?

Udo Schicht: Nein. Wir sind von unserem regelbasierten Investmentansatzvoll überzeugt, und die Ergebnisse beweisen, dass es gelingt. Trendfolgemodelle zeigen schon früh an, wenn etwas an den Finanzmärkten nicht stimmt. Und mit unserer Ampel sind wir in der Lage, Trendbrüche früh zu erkennen und entsprechend zu handeln.

Wie funktioniert die Ampel?

Schicht: Unsere Handelssystematik untersucht die globalen Kapitalströme nach einem langjährig erprobten Algorithmus. Aus den Ergebnissender auf Wochen- und Monatsbasis analysierten Parameter Trendindikation, Momentum und relative Stärkeleitet sich ein Kauf- oder Verkaufssignal ab.

Die endgültige Entscheidung trifft aber ein Anlageausschuss.

Schicht: Ja, wir können zudem extrem schnell reagieren. Wenn unsere Auswertungen auf Monats-, Wochen-oder Tagesbasis ein Signal liefern, tritt der fünfköpfige Anlageausschuss zusammen, prüft und trifft die Entscheidung zur Orderausführung über das hauseigene Trading-Desk.

Wie ist die Kundenresonanz?

Schicht: Sehr gut. Das liegt zum einen an der hohen Trefferquote, zum anderen aber auch an der Transparenz. Wir können tagesaktuell zeigen, wie Kunden investiert sind und warum. Außerdem ist der Rot-Grün-Indikator einfach zu verstehen. Es liefert ein klares Signal. Wir haben also – im Gegensatz zu vielen anderen Systemen – dabei keine Interpretationsspielräume.

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