Deutsche Bank legt weiteren Publikums-Hedgefonds auf
10 bis 15 neue Produkte jährlich – so das Ziel, das sich die Alternative-Investments-Plattform der Deutschen Bank, DB Funds, gesetzt hat. Dafür will die Gesellschaft mit mehreren Hedgefonds-Spezialisten zusammenarbeiten. Nach AIM Hedge und Lynx Asset Management gibt die Deutsche Bank nun den nächsten Kandidaten bekannt – den 13 Milliarden US-Dollar schweren Hedgefonds-Anbieter Winton Capital Management.
Wie die Deutsche Bank mitteilt, soll der DB Platinum IV DBX Systematic Alpha Index Fund eine Ucits III richtlinienkonforme Version vom Winton's Flaggschiff-Fonds Diversified Program sein. Trotzdem soll es nach Unternehmensangaben „signifikante Unterschiede“ zwischen den beiden Fonds geben.
Die Performance des neuen Fonds hängt eng mit der des DBX Systematic Alpha Index zusammen. Der Index bildet die Wertentwicklung von rund 100 Derivaten, Aktienindizes, festverzinslichen Wertpapieren und Währungen, die von Winton ausgewählt werden ab.
Der Fondsmanager und Winton-Gründer David Harding setzt die Trendfolgestrategie ein. Er versucht also nicht, die Markbewegungen vorherzusagen, sondern setzt auf die bereits bestehenden Trends. Sein auf Managed Futures spezialisierter Diversified Program hat seit der Auflegung 1997 eine jährliche Rendite von durchschnittlich 17 Prozent erzielt.
Wie die Deutsche Bank mitteilt, soll der DB Platinum IV DBX Systematic Alpha Index Fund eine Ucits III richtlinienkonforme Version vom Winton's Flaggschiff-Fonds Diversified Program sein. Trotzdem soll es nach Unternehmensangaben „signifikante Unterschiede“ zwischen den beiden Fonds geben.
DER FONDS
Der Fondsmanager und Winton-Gründer David Harding setzt die Trendfolgestrategie ein. Er versucht also nicht, die Markbewegungen vorherzusagen, sondern setzt auf die bereits bestehenden Trends. Sein auf Managed Futures spezialisierter Diversified Program hat seit der Auflegung 1997 eine jährliche Rendite von durchschnittlich 17 Prozent erzielt.