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Deutschland hat mehr Superreiche als Saudi-Arabien

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Um Kosten herunterzufahren könnten Vermögensverwalter zum Beispiel ihre Zielgruppen klarer definieren, sich von unprofitablen Kundensegmenten trennen und Produkten mit kleineren Volumina aus dem Portfolio nehmen, empfehlen die BCG-Forscher. Auch die Einheitspreise, die alle Serviceleistungen bereits mit einschließen, gehören laut den Unternehmensberatern der Vergangenheit an. Die Preisgestaltung sollte sich vielmehr an den Serviceleistungen für spezifische Zielgruppen und den damit verbundenen Kosten orientieren.

Auch durch die Automatisierung von Arbeitsprozessen und den Personalabbau in den Back-Offices ließen sich laut BCG erhebliche Kosten sparen. Das Verkaufen von Produkten wie vermögensverwaltenden Fonds, die zu den Langzeitinvestments zählen, hätte ebenfalls Einsparpotenzial. Die gesamte Studie finden Sie hier

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