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Dialog in Mannheim: DAS INVESTMENT und Tobias Klein über quantitative Schwellenmarkt-Fonds

Tobias Klein
Tobias Klein
Die Märkte der Schwellenländer gelten auch heute noch vielfach als Exoten. Welche Voraussetzungen müssen grundsätzlich erfüllt sein, damit eine quantitative Analyse und Selektion möglich ist? In welchen Ländern ist dies bereits heute möglich? Und welche Vorteile hat eine computergestützte Aktienauswahl gegenüber einer eher subjektiven Vorgehensweise der sogenannten Stockpicker?

Auf der Veranstaltung, die auf Einladung der Max.xs Financial Services AG stattfindet, erklärt der Experte für quantitatives Management Tobias Klein im Dialog mit DAS INVESTMENT-Chefredakteur Malte Dreher, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit sich computergestütztes Management in den Schwellenmärkten lohnt und warum quantitative Manager von Russland, der Mongolei, Afrika und einigen Ländern in Südamerika besser die Finger lassen sollten.

Quantitative Investments sind erst ab einer bestimmten Menge belastbarer Fundamentaldaten mit einer Historie von mindestens fünf Jahren interessant, so eine der Kernaussagen.

Die Veranstaltung findet auf dem Fondskongress in Mannheim am 26. Januar um 16.35 Uhr in Saal 3 statt.

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