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Die Bayerische empfiehlt Altersvorsorge: Shoppen für die Rente

Martin Gräfer, Vertriebsvorstand der Bayerischen. Foto: Sebastian Widmann
Martin Gräfer, Vertriebsvorstand der Bayerischen. Foto: Sebastian Widmann
Altersvorsorge als notwendiges Übel, das keinen Spaß macht – so sehen es viele. Geld wird lieber für gutes Essen, das Haus, Reisen und Kleidung ausgegeben, so eine Umfrage des Allensbacher Archivs. Ausgaben für die Altersvorsorge kommen hier nur unter „ferner liefen“ vor. Die Bayerische hat für das Problem einen Lösungsansatzgefunden: die Kombination eines Cashback-Systems mit einem geeigneten Produkt der Altersvorsorge. Für jeden Einkauf erhält der Kunde einen Teil des Kaufpreises auf seine Vorsorge gutgeschrieben, kurz: shoppen für die Rente.

„Wir eröffnen einen sicheren und rentablen Weg zu einer besseren Versorgung im Alter über neue innovative Vertriebswege“, sagt Martin Gräfer, Vertriebsvorstand der Bayerischen. Denn einkaufen muss jeder – und wer hätte nicht gern einen kostenlosen Mehrwert? Der Versicherer hat auf der Website plusrente.de mehr als 1.000 Online-Shops gelistet, inklusive vieler Top-Anbieter wie Otto, Zalando, Saturn, ebay oder Europcar. Wer dort über plusrente.de einkauft, erhält einen Bonus auf seine persönliche Altersvorsorge.

Cashbacks fließen in Rente
Das funktioniert wie folgt: Die Kundenschließen zunächst eine plusrente bei der Bayerischen ab und vereinbaren eine monatliche Sparrate ab mindestens 30 Euro. Für ihre Online-Einkäufe erhalten sie je nach Anbieter Cashbacks zwischen 3 und 15 Prozent der Kaufsumme. Die Rückvergütungen werden gesammelt. Erreicht der Wert 50 Euro und mehr, wird das Guthaben automatisch in die plusrente des Verbrauchers übertragen. Ein moderner Weg, quasi im Vorübergehen und ohne Extrakosten fürs Alter vorzusorgen.

„Mit unserem Partner VISA haben wir die kostenlose Kreditkarte pluskarte aufgelegt, die das Ansparen sogar noch beschleunigt“, so Gräfer. Denn alle Einkäufe, die mit der pluskarte bezahlt werden, erhalten zusätzliche 0,5 Prozent Cashback auf die plusrente gutgeschrieben. Dazu ist kein Girokontowechsel erforderlich.

Natürlich steht und fällt der Erfolg dieses Systems mit der Qualität des Produkts, das auf diese Art und Weise bespart wird. Die plusrente der Bayerischen ist eine klassische fondsgebundene Rentenversicherung ohne Gesundheitsprüfung, die je nach Wunsch entweder eine lebenslange Rente oder eine Kapitalleistung bietet. Je nach Risikoprofil und Wunsch ist die plusrente in zwei Varianten erhältlich.



Höchststandsgarantie inklusive
Die „plusrente GARANTIE“ investiert das Guthaben ganz oder teilweise in den Deckungsstock der Bayerischen, den Wertsicherungsfonds DWS Garant 80 FPI, und in weitere vom Kunden ausgewählte Investmentfonds. Mit Höchststandsgarantie:„Die Kursgewinne werden zu 80 Prozent des Guthabens einmal im Jahr abgesichert. Ist der Betrag zum Stichtag höher als die bisherige Garantie, erhöht sich das Garantieniveau. Dieses kann dann zum Rentenbeginn nur noch steigen oder gleich bleiben“, so Gräfer.

Die „plusrente FONDS“ hingegen investiert ausschließlich in vom Kundenausgewählte Fonds und bietet so mehr Entscheidungsfreiheit und Flexibilität, aber auch eine höhere Volatilität. Bei beiden Varianten entscheiden die Kunden über die Zielfonds. Das Fondsuniversum für die plusrente bietet aktuell 30 Fonds mit sehr guten Ratings von sieben Kapitalanlagegesellschaften zur Auswahl, darunter auch 17 kostengünstige ETFs.

Das Sparsystem lässt sich darüber hinaus auf andere Ziele übertragen. So kann mit Online-Shopping etwa zusätzlich etwas für die Ausbildungsvorsorge der Kinder getan werden. Über den Online-Zugang für das Shopping per Computer können auch andere Familienmitglieder einkaufen und weiteres Geld für die Ausbildungsvorsorge sammeln.

Ein weiterer Vorteil: Viele der Online-Partnershops bei plusrente.de bieten zusätzlich Gutscheine mit bis zu 30 Prozent Rabatt an, die mit den Cashbacks kombiniert werden können. Da macht das Einkaufen doch gleich noch mehr Spaß, und das hinterher einsetzende schlechte Gewissen, falls man zu viel ausgegeben hat, wird beruhigt – schließlich hat man gleichzeitig auch etwas für die eigene Vorsorge im Alter getan.

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