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Die Favoriten der Top-Vermögensverwalter: Morgan Stanley Global Brands

Investoren brauchen derzeit starke Nerven – ganz besonders an den Aktienmärkten. Die aktuellen Wirtschaftsdaten aus den USA lassen an der Konjunkturdynamik zweifeln, und kurzfristig drohen durchaus weitere Rückschläge. Davon sollten sich mittel- bis langfristig orientierte Anleger jedoch nicht abschrecken lassen, einen Teil ihres Portfolios gut gemanagten Aktienfonds anzuvertrauen.

Für Investoren, die sich dabei am MSCI World orientieren, kommt eine Vielzahl von global anlegenden Fonds in Betracht. Ein Produkt, das sich bereits in der Finanzkrise bewährt hat und das wir sowohl in der Vermögensverwaltung als auch im Beratungsgeschäft einsetzen, ist der Morgan Stanley Global Brands.

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Dort stehen Unternehmen im Fokus, deren Geschäftserfolg auf Markennamen, Urheberrechten oder anderen immateriellen Vermögenswerten beruht. Derartige Firmen verfügen häufig über eine entsprechende Preismacht und genießen so einen Wettbewerbsvorteil. Gerade in einem schwierigen konjunkturellen Umfeld ist dies wichtig.

Ob das achtköpfige Management-Team einen Titel aufnimmt, hängt allerdings von anderen Faktoren ab – etwa von Unternehmenskennzahlen wie dem freien Cashflow und der Rendite des eingesetzten Kapitals sowie vom Bekenntnis der Geschäftsführung, die Marke durch entsprechende Investitionen zu stärken. Diese Filter begrenzen das Anlageuniversum auf rund 200 Unternehmen, von denen sich aktuell 27 im Portfolio befinden.

Der Schwerpunkt liegt dabei auf Konsumgüterherstellern wie Nestlé oder BAT, hinzukommen dominante Marktführer aus den Sektoren Technologie und Gesundheit wie Microsoft oder Novartis. Grundstoffproduzenten oder Energieversorger spielen dagegen wegen der häufig nicht nachhaltig hohen Kapitalrenditen keine Rolle.

Auf regionaler Ebene dominieren Unternehmen aus etablierten Märkten wie den USA, Großbritannien und der Schweiz. Aufgrund der hohen Umsätze in den Schwellenländern profitieren Anleger jedoch auch vom Wachstumspotenzial dieser Region. Insgesamt bietet der Fonds aufgrund seiner robusten Titelauswahl einen gewissen Schutz in negativen Marktphasen – ohne natürlich die für einen Aktienfonds charakteristischen Kursschwankungen gänzlich vermeiden zu können.

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UBS Deutschland AG: Die 100prozentige Tochter der Schweizer Großbank UBS betreut an bundesweit 14 Standorten mit insgesamt 1.060 Mitarbeitern sowohl private als auch institutionelle Mandate. Ihre Dienstleistungspalette für Privatkunden mit einem investierten Vermögen von 500.000 Euro oder mehr umfasst unter anderem die Bereiche Wertpapiermanagement, Finanzplanung, Family Office und M&A Beratung für mittelständische und familiengeführte Unternehmen.

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