Die Nachfrage nach Edelmetallen ist ungebrochen
Gold ist nach wie vor heiß begehrt. (Foto: Fotolia)
Edelmetalle sind trotz des Preisrutsches beim Gold im April weiterhin gefragt. Dies berichtet der Goldhändler Pro Aurum. Dessen Kunden nutzen die jüngsten Kursanpassungen, um sich mit Gold, Silber, Platin und Palladium einzudecken. Neun von zehn Kunden wollen kaufen, nur einer von zehn verkauft.
Damit liegt die Nachfrage bei Pro Aurum momentan 50-70 Prozent höher als im Februar, jedoch unterhalb des Spitzenwertes kurz nach dem Goldpreisrutsch. Gold ist nach wie vor das am meisten gehandelte Edelmetall. Silber konnte in jüngster Zeit jedoch seinen Anteil am Handelsvolumen vergrößern.
Dies liegt laut Robert Hartmann, Geschäftsführer bei Pro Aurum, zum einen an den momentan recht günstigen Einstiegspreisen; zum anderen wohl an der erwarteten Mehrwertsteuererhöhung bei Silbermünzen. Gegenwärtig gilt für diese noch der ermäßigte Satz von 7 Prozent, demnächst vielleicht der übliche Satz von 19 Prozent.
Damit liegt die Nachfrage bei Pro Aurum momentan 50-70 Prozent höher als im Februar, jedoch unterhalb des Spitzenwertes kurz nach dem Goldpreisrutsch. Gold ist nach wie vor das am meisten gehandelte Edelmetall. Silber konnte in jüngster Zeit jedoch seinen Anteil am Handelsvolumen vergrößern.
Dies liegt laut Robert Hartmann, Geschäftsführer bei Pro Aurum, zum einen an den momentan recht günstigen Einstiegspreisen; zum anderen wohl an der erwarteten Mehrwertsteuererhöhung bei Silbermünzen. Gegenwärtig gilt für diese noch der ermäßigte Satz von 7 Prozent, demnächst vielleicht der übliche Satz von 19 Prozent.