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Diskussion um Altersvorsorge CDU-Rentenpolitiker fordert Mindestrente auch nach 2030

Peter Weiß, rentenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Foto: Claudia Thoma / <a href='https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/' target='_blank'>CC BY-SA 3.0 DE</a>
Peter Weiß, rentenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Foto: Claudia Thoma / CC BY-SA 3.0 DE
„Wir halten es für geboten, ein Mindestrentenniveau zu definieren, das auf jeden Fall zu halten ist“, zitiert das Deutsche Institut für Altersvorsorge Peter Weiß, rentenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Denn: „Wenn das Rentenniveau nach 2030 weiter sinkt, dann kehrt sich der Grundgedanke der Rentenreform von 2001/2002 um.“

Ziel der damaligen Reformen sei es gewesen, „einen Ausgleich zwischen Alten und Jungen zu finden“. Dieses Prinzip sei in der Zukunft aber bedroht: „Wenn für die Jungen, obwohl sie einen höheren Beitrag als die heutigen Arbeitnehmer zahlen müssen, das Rentenniveau irgendwann unter 40 Prozent landet, dann fragen diese sich, was die gesetzliche Rente überhaupt noch wert ist.“

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