DIW rechnet zu einseitig
Forscher streiten um Berechnung des Erbvolumens
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat errechnet, dass bis 2027 das Erbschaftsvolumen um 28 Prozent höher ausfällt, als bislang in vergleichbaren Prognosen angenommen. DIW-Berechnungen seien zu einseitig, kritisiert Reiner Braun von Empirica in Berlin, der ebenfalls die Entwicklung des Erbvolumens untersucht hat.