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in VersicherungenLesedauer: 6 Minuten

DKM 2016 Neues aus den Ideenschmieden der Versicherer

Allianz (Halle 4, Stand D05)
Den Messe-Auftritt der Allianz bestimmt in diesem Jahr die Digitalisierung. An den drei Countern können sich die Besucher über die Themen „Einfacher Verkauf“, „Begeisterte Endkunden“ und „Schlanke Verwaltung“ informieren sowie die Apps und Tools des Versicherers im Livebetrieb erleben. Daneben werden die neuen Konzepte des Versicherers in der Altersvorsorge sowie Einkommens- und Pflegelösungen im Mittelpunkt stehen. Auch die Themen Betriebshaftpflicht, Flottenmodelle sowie die verbesserten Zahnzusatzversicherungen will die Allianz ausführlich vorstellen. In einem Fahrsimulator kann zudem jeder Besucher sein eigenes Fahrverhalten auf die Probe stellen und bewerten lassen. Gutes Abschneiden wird belohnt.

Alte Leipziger – Hallesche (Halle 3B, Stand E04)
Die Alte Leipziger setzt in diesem Jahr ihre „Zinsretter“-Aktion fort. Ein Rechner zeigt dazu die Vorteile für einen Policen-Abschluss bis Jahresende – jeweils am Beispiel einer klassischen Privatrente, einer Fondsrente mit Beitragsgarantie, einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) sowie einer Direktversicherung im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge. Darüber hinaus stellt die Alte Leipziger ihre Zielgruppenkonzepte in der BU vor sowie Neuigkeiten zu ihrem Investment-Produkt ALfonds. Hier hat der Lebensversicherer die Fondsauswahl um sechs nachhaltig ausgerichtete Fonds und zwei ebenso ausgerichtete ETFs erweitert. In einem Ausblick wird die Alte Leipziger zudem ein weiteres Produktkonzept erläutern, das zum 1. Januar 2017 an den Start gehen wird. Vorab nur so viel: Es soll den Kunden ermöglichen, Garantien mit Ertragschancen flexibel zu kombinieren.

In der Sachversicherung stellt die Alte Leipziger die zum 1. Oktober eingeführten Kfz-Tarife vor, in denen unter anderem ein Baustein speziell für Elektro- und Hybrid-Fahrzeuge integriert ist.

In der Krankenversicherung präsentiert die Hallesche den neuen Zahnzusatzversicherungstarif Dent, mit dem Kunden auch eine Vollerstattung, zum Beispiel für Zahnersatz, vereinbaren können. Zusätzlich steht analog zum Vorjahr die betriebliche Krankenversicherung im Fokus. Über sogenannte Vorsorge-Schecks sollen Mitarbeiter bestimmte Prophylaxe-Leistungen unbürokratisch in Anspruch nehmen können.

Axa (Halle 4, Stand D06)
Zum Jahresende stellt Axa Maklern im Gewerbegeschäft eine neue Abschlussmöglichkeit zur Verfügung. Das Tool „Profi-Speed“ ermöglicht demnach die einfache und vollständig digitale Bearbeitung von Anträgen.

In der Krankenversicherung treibt Axa mit dem ePortal „Meine Gesundheit“ die Digitalisierung voran. Das Portal dient der digitalen Vernetzung im privaten Krankenversicherungsmarkt zwischen Ärzten, krankenvollversicherten Patienten und dem Versicherer. Herzstück des neuen Angebots ist das digitale Rechnungsmanagement, das den Nutzern ermöglicht, alle Abrechnungsprozesse erstmals digital und komplett papierlos durchzuführen.

Im Bereich der Altersvorsorge stellt Axa mit „Performance Flex“ ein Konzept für den Rentenbezug vor. Dabei kann der Kunde den Geldfluss während des Rentenbezugs sowohl durch individuelle Rentenhöhen, als auch Entnahme- und Zuzahlungsmöglichkeiten an persönliche Situationen und Bedürfnisse anpassen.

BGV / Badische Versicherungen (Halle 4, Stand C16)
Für den BGV beginnt die DKM bereits mit der „SalesNight“ am Dienstagabend ab 17 Uhr. Im Beisein der Vertriebsprofis Andreas Buhr und Martin Limbeck dreht sich in der Speaker´s Corner alles um das Thema Zukunftsorientierung im Vertrieb. Am ersten Messetag geht es im gemeinsamen Workshop mit Matthias Ramge um das Motto „BU-Verkauf geht heute anders“  (12 Uhr, Halle 5 Raum 3). Begleitende Informationen zum Vorsorgekonzept Golden IV gibt es am Stand des BGV oder auch beim Golden-IV-Produktpartner, der  LV 1871, in Halle 4, Stand B 2.

die Bayerische (Halle 4, Stand E22)
Die Bayerische stellt auf dieser DKM eine neue Gewerbe-Police mit Allgefahrendeckung vor. Das Grundprinzip sieht dabei vor: Was in den Bedingungen nicht ausdrücklich ausgeschlossen ist, ist grundsätzlich mitversichert. Damit erhöht sich der Versicherungsumfang deutlich. Im Schadenfall kann der Unternehmer die Beweislast laut Bayerische auf den Versicherer verlagern. Ebenfalls neu ist die Forderungsausfalldeckung. Diese übernimmt den finanziellen Schaden, wenn der Schadenverursacher nicht zahlen kann.

Die Bausteine der neuen Gewerbe-Police bestehen aus einer Betriebshaftpflicht, einer Inhalts- und Elektronikversicherung sowie Schutz gegen Glasschäden oder Betriebsunterbrechung.

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