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Ebase-Chef 4 Gründe, warum Robo-Advisor Fondsberatern helfen können

Ebase-Geschäftsführer Rudolf Geyer
Ebase-Geschäftsführer Rudolf Geyer
Das Branchenumfeld ist geprägt von den Themen Regulatorik, Digitalisierung und verändertem Kundenverhalten. Diese Themen sind ein guter Nährboden für die Konzepte, die wir heute als Robo-Advisor kennen. Zum einen sind dies angelsächsische Modelle mit deutscher Übersetzung – vor allem in rechtlicher und regulatorischer Hinsicht. Teilweise handelt es sich aber auch um rein nationale Neuentwicklungen.

Das Problem: Der Begriff Robo-Advisor ist nicht klar abgegrenzt. Es werden sowohl ETF basierte Dachfonds, beratungsfreie Angebote, als auch Vermögensverwaltungen unter diesem Begriff geführt.
 
Warum sollten sich Fondsberater mit Robo-Advisor beschäftigen?
 
1. Neue Kundengruppen: Die dahinterliegenden Geschäftsmodelle sprechen im beratungsfreien Geschäft Selbstentscheider an. Im Rahmen der standardisierten Vermögensverwaltung zielen diese auf Anleger ab, die gerne über online Dialoge ihr Anlegerprofil selbst erkunden und so zum passenden Zielprodukt geführt werden wollen.
 
2. Vollständig digitale Umsetzung: Das erscheint in der Folge unter ökonomischen Gesichtspunkten und einem medienbruchfreiem Onboarding von Interessenten sinnvoll. Es geht um Einfachheit, Massenfähigkeit und Standardisierung über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg.