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Entscheidung Ergo verkauft Bestände nicht

Markus Rieß: Der Ergo-Chef erteilte einem Verlauf klassischer Lebensversicherungsbestände eine Absage.
Markus Rieß: Der Ergo-Chef erteilte einem Verlauf klassischer Lebensversicherungsbestände eine Absage. | Foto: Ergo

Der Ergo-Konzern wird ihre deutschen Lebensversicherungstöchter mit klassischen Beständen, Ergo Leben und Victoria, nicht verkaufen. Das hat der Vorstand der Ergo Gruppe nach „intensiver Bewertung“ der Angebote entschieden.

„Nach Auffassung von Ergo spiegelt sich der derzeitige Wert des Bestandes sowie dessen Wertentwicklungspotenzial in den Angeboten nicht angemessen wider. Daher werden wir unsere klassischen Lebensversicherungsbestände weiterhin unter eigener Regie verwalten“, sagt Ergo-Chef Markus Rieß.

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Bereits in der vergangenen Woche gab es Presseberichte darüber, dass der Versicherer zusammen mit IBM eine eigene Plattform für die Abwicklung der Bestände schaffen wolle. Diese Lösung scheint angesichts der Entscheidung, die Bestände nicht zu verkaufen, nun etwas wahrscheinlicher geworden zu sein.

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