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Erster Solarfonds von klimafreundlichem Emissionshaus

Quelle: Schott Solar
Quelle: Schott Solar
„Klimaerwärmung und endliche fossile Brennstoffvorkommen erhöhen den Druck auf Politik und Wirtschaft, in den nächsten Jahren massiv in Klimaschutztechnologien zu investieren“, erklärt Bastian Dittrich, Gründer und Geschäftsführer des frischgebackenen Initiators. „Bei aller Klimafreundlichkeit wollen wir dieses Wachstumspotenzial natürlich vor allem nutzen, um für unsere Anleger gute Renditen zu erwirtschaften.“

Dittrich hat das Emissionshaus zusammen mit Barry Green gegründet. Beide haben einschlägige Erfahrungen am Markt für erneuerbare Energien. Dittrich war fünf Jahre Geschäftsführer beim Initiator König & Cie. und dort für die New-Energy- und Real-Estate-Gesellschaften verantwortlich. In den vergangenen drei Jahren entwickelte er für ein Schweizer Family Office spanische Solarparks.

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Sein Kompagnon Barry Green war lange Jahre Partner und Wirtschaftsprüfer bei KPMG Deutschland und als Vorstand maßgeblich am Aufbau und Erfolg der Hedge-Fondsgesellschaft Man beteiligt. Im Anschluss war er Mitgeschäftsführer beim Süßwarenhersteller August Storck. Derzeit ist er weiterhin Finanz-Chef der spanischen Solar Opportunities, einer Tochter des Emissionshauses und Gesellschafter der Low Carbon Solar Holdings.
  
Die 2008 gegründete Solar Opportunities kauft im Auftrag von Projektgesellschaften und institutionellen Investoren spanische Solaranlagen und übernimmt den technischen und kaufmännischen Betrieb. Auch die Low-Carbon-Fonds investieren über das Unternehmen.

Geleitet wird es von den Energieexperten Paul Turney und Amaro Gonzales de Mesa. Turney hat 30 Jahre Erfahrung im Energiemarkt. Er arbeitete unter anderem für den britischen Energiekonzern International Power und den drittgrößten spanischen Energiekonzern Union Fenosa. Amaro Gonzales de Mesa besitzt selbst einen Solarpark und ist nach Angaben des Emissionshauses in der spanischen Solarbranche bestens vernetzt.

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