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Fidelity startet US-Fonds mit Long- und Short-System

Fidelity Worldwide erweitert die Marke Fidelity Active Strategy (Fast) um einen US-Aktienfonds. Adrian Brass, leitender Fondsmanager für US-Aktien, wird das neu aufgelegte Produkt verwalten. Ein 17-köpfiges Team von Analysten wird ihn bei der Portfoliosteuerung unterstützen. Mit dem Fast US-Fonds umfasst die Palette der Active-Extension-Fonds somit neun Produkte.

Das bedeutende Merkmal der Fast-Fonds ist, dass das Fondsmanagement mit bis zu 130 Prozent des Volumens auf steigende Aktienkurse setzen darf. Mit maximal 30 Prozent darf es über Short-Positionen auf fallende Kurse setzen. Unter normalen Marktbedingungen soll das Nettoengagement des Fast US-Fund – also Long- und Short-Positionen saldiert – 90 bis 110 Prozent des Nettoinventars betragen. Die Zahl der Long Positionen soll zwischen 60 und 80 liegen.

„Der US-Aktienmarkt ist der weltweit führende in Bezug auf Performance, Themen und Markttreiber. Wir geben Adrian Brass mit dem neuen Fonds zusätzlichen Spielraum um weitere Ertragsmöglichkeiten erschließen zu können“, sagt Richard Lewis, Leiter globale Aktien bei Fidelity Worldwide.

Die jährliche Verwaltungsgebühr des Fonds liegt bei 1,5 Prozent für die Anlageklasse A (LU0363262121), beziehungsweise 1 Prozent für Klasse Y (ISIN: LU0363262808), die sich mit einer Mindestanlagesumme von einer Million US-Dollar an institutionelle Anleger richtet. Hinzu könnte eine Erfolgsgebühr von 20 Prozent der Outperformance kommen, sollten die jährlichen Gewinne nach Verwaltungsgebühr um 2 Prozentpunkte über dem S&P 500 Index liegen.

Fidelity Worldwide betreut weltweit ein Kundenvermögen von 238,5 Milliarden Euro.

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