Fonds für Institutionelle Warburg-HIH Invest startet zwei neue Einzelhandelsfonds
Die Anlageregionen zweier neuer Fonds der Warburg-HIH Invest umfassen neben den „Top 7“ auch weitere Großstädte mit positiven Wirtschaftsdaten, günstiger demografischer Perspektive sowie einer starken Position als Handelsstandort beispielsweise hinsichtlich Kaufkraft und Zentralität.
Der „Warburg-HIH Perspektive Einzelhandel Deutschland / Fokus Geschäftshäuser“ fokussiert dabei innerstädtische Geschäftshäuser, während der „Warburg-HIH Perspektive Einzelhandel Deutschland / Fokus Fachmarktzentren“ den Schwerpunkt auf Fachmärkte und Nahversorgungszentren legt.
Ziel-Investitionsvolumen 400 bis 450 Millionen Euro
Beide Fonds haben ein Ziel-Investitionsvolumen von jeweils 400 bis 450 Millionen Euro. Das Eigenkapitalvolumen soll bei etwa 250 Millionen Euro je Fonds liegen, bei einer angestrebten Fremdkapitalquote von 45 Prozent auf die im Fonds gehaltenen Immobilienverkehrswerte.
Die Laufzeit für beide Fonds ist auf 15 Jahre ausgelegt; als Renditeziel ist für den auf Geschäftshäuser fokussierten Fonds eine jährliche Ausschüttung von vier Prozent definiert; beim Fachmarktzentren-Fonds sollen es fünf Prozent Ausschüttungsrendite pro ‚Jahr sein.
Hauseigenes Scoring-Modell entwickelt
Die Investitionsstrategie basiert auf den Ergebnissen eines umfassenden Researchs zum Einzelhandelsmarkt in Deutschland. Das Retail-Expertenteam der Warburg-HIH Invest unter der Leitung von Ludwig Vogel hat in diesem Rahmen unter anderem ein Scoring-Modell entwickelt, um die für eine Anlage infrage kommenden Standorte vorzuselektieren.
„Bei der Strukturierung und dem Management der Fonds bauen wir auf der Erfahrung der HIH-Gruppe bei Handelsimmobilien auf“, erläutert Vogel. Vom gesamten von der Warburg-HIH Invest verwalteten Immobilienportfolio entfallen knapp 30 Prozent (rund 1,5 Milliarden Euro) auf den Sektor Retail und Gastronomie.
„Handelsimmobilien sollten fester Bestandteil eines diversifizierten Portfolios sein“, ergänzt Alexander Eggert, Geschäftsführer bei Warburg-HIH Invest und verantwortlich für den Bereich Produkt-, Unternehmens- und Fondsmanagement. „Deutschland bleibt als Markt aufgrund seiner Größe und der guten Wirtschaftslage attraktiv. Das Interesse internationaler Marken an einer Präsenz im größten Handelsmarkt der EU ist hoch.“
Der „Warburg-HIH Perspektive Einzelhandel Deutschland / Fokus Geschäftshäuser“ fokussiert dabei innerstädtische Geschäftshäuser, während der „Warburg-HIH Perspektive Einzelhandel Deutschland / Fokus Fachmarktzentren“ den Schwerpunkt auf Fachmärkte und Nahversorgungszentren legt.
Ziel-Investitionsvolumen 400 bis 450 Millionen Euro
Beide Fonds haben ein Ziel-Investitionsvolumen von jeweils 400 bis 450 Millionen Euro. Das Eigenkapitalvolumen soll bei etwa 250 Millionen Euro je Fonds liegen, bei einer angestrebten Fremdkapitalquote von 45 Prozent auf die im Fonds gehaltenen Immobilienverkehrswerte.
Die Laufzeit für beide Fonds ist auf 15 Jahre ausgelegt; als Renditeziel ist für den auf Geschäftshäuser fokussierten Fonds eine jährliche Ausschüttung von vier Prozent definiert; beim Fachmarktzentren-Fonds sollen es fünf Prozent Ausschüttungsrendite pro ‚Jahr sein.
Hauseigenes Scoring-Modell entwickelt
Die Investitionsstrategie basiert auf den Ergebnissen eines umfassenden Researchs zum Einzelhandelsmarkt in Deutschland. Das Retail-Expertenteam der Warburg-HIH Invest unter der Leitung von Ludwig Vogel hat in diesem Rahmen unter anderem ein Scoring-Modell entwickelt, um die für eine Anlage infrage kommenden Standorte vorzuselektieren.
„Bei der Strukturierung und dem Management der Fonds bauen wir auf der Erfahrung der HIH-Gruppe bei Handelsimmobilien auf“, erläutert Vogel. Vom gesamten von der Warburg-HIH Invest verwalteten Immobilienportfolio entfallen knapp 30 Prozent (rund 1,5 Milliarden Euro) auf den Sektor Retail und Gastronomie.
„Handelsimmobilien sollten fester Bestandteil eines diversifizierten Portfolios sein“, ergänzt Alexander Eggert, Geschäftsführer bei Warburg-HIH Invest und verantwortlich für den Bereich Produkt-, Unternehmens- und Fondsmanagement. „Deutschland bleibt als Markt aufgrund seiner Größe und der guten Wirtschaftslage attraktiv. Das Interesse internationaler Marken an einer Präsenz im größten Handelsmarkt der EU ist hoch.“
