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Fondspalette erweitert UBS hat 3 neue aktiv verwaltete Multi-Asset-Fonds

Philip Brides, Co-Head Portfolio Management, Investment Solutions bei UBS Asset Management
Philip Brides, Co-Head Portfolio Management, Investment Solutions bei UBS Asset Management

Eine umsichtige Asset Allocation, die Streuung des Kapitals über verschiedene Anlageklassen, trägt in Multi-Asset-Fonds langfristig ganz erheblich zur Rendite bei. Drei neue Multi-Asset-Fonds

–    UBS (Lux) Key Selection SICAV – Active Allocation Defensive (EUR)
Anteilsklasse P-acc: ISIN LU1513785367

–    UBS (Lux) Key Selection SICAV – Active Allocation Balanced (EUR)
Anteilsklasse P-acc: ISIN LU1513786415

–    UBS (Lux) Key Selection SICAV – Active Allocation Growth (EUR)
Anteilsklasse P-acc: ISIN LU1513787652

von UBS Asset Management, am 19. Dezember 2016 aufgelegt, sind deshalb über unterschiedliche Anlageklassen und Märkte breit diversifiziert. Sie verfolgen das Ziel, eine Mehrrendite zum durchschnittlichen Ertrag der EUR-Fonds der Morningstar-Vergleichsgruppen (Cautious / Moderate / Aggressive Allocation) zu erzielen.

Erreicht werden soll dies durch die systematische Analyse der jeweiligen Morningstar-Kategorie sowie durch strategische und taktische Asset Allocation: Diese ermöglicht einerseits eine laufende Anpassung der Fonds an die Marktsituation. Anderseits hat das Fondsmanagement die Möglichkeit, auf plötzliche Marktereignisse zu reagieren und kurzfristige Markteinschätzungen als Ergänzung zum monatlichen Re-Balancing heranzuziehen. So sollen die Fonds sowohl vor unerwünschten Klumpenrisiken als auch vor übertriebenem Momentum in einzelnen Anlageklassen geschützt werden.

Kosteneffizient dank passiver Anlageinstrumente

Die Active Allocation Fonds setzen nachdrücklich auf Kosteneffizienz: Angesichts der großen Bandbreite von Multi-Asset-Fonds auf dem Markt sind Anleger inzwischen kostenbewusster geworden – neue Lösungen sind gefragt. Aus diesem Grund nutzen die Active Allocation Fonds für ihre Anlagestrategien hauptsächlich passive Anlageinstrumente wie Indexfonds, ETFs und Derivate.

Abgestimmt sind die Active Allocation Fonds auf Anlegerprofile in Bezug auf Renditeerwartungen, Anlagehorizont sowie Risikobereitschaft und -fähigkeit. Drei Varianten stehen zur Verfügung:

–    Defensive – für risikoaverse Anleger, die ein gewisses Maß an Kursschwankungen in Kauf nehmen
–    Balanced – für wachstumsorientierte Anleger, die Kursschwankungen als Chance betrachten
–    Growth – für wachstumsorientierte Anleger mit Risikobereitschaft und Fokussierung auf Aktien

Anleger erhalten dadurch ein kostengünstiges Basisinvestment, dessen Asset Allocation laufend der Marktentwicklung angepasst wird.

Doppelspitze plus 80 Multi-Asset-Spezialisten

Als Fondsmanager in der Verantwortung stehen Philip Brides, Co-Head Portfolio Management, Investment Solutions, sowie Fabrice A. Foy, quantitativer Analyst und Deputy Portfolio Manager.

Philip Brides verfügt als Leiter des Multi-Asset-Investment-Teams für Nord-, Mittel- und Südamerika mit Standort in Chicago über Anlageerfahrung von insgesamt 14 Jahren. Der Portfolioanalyst Fabrice A. Foy mit elfjähriger Anlageerfahrung führt Research durch und entwickelt und unterhält quantitative Modelle für das Multi-Asset-Team bei UBS Asset Management.

Die Fondsspitze greift darüber hinaus auf ein spezialisiertes Managementteam mit mehr als 80 Multi-Asset-Anlagespezialisten zurück, die aus sechs Multi-Asset-Kompetenzzentren weltweit zuarbeiten.

Insgesamt verantwortet UBS Asset Management Multi-Asset-Vermögen in der Größenordnung von 86 Milliarden Euro (Daten per 31.12.2016).

Niedrige Verwaltungsgebühren mit geringer Staffelung

Die drei Fonds der UCITS-Kategorie sind täglich handelbar, Erträge werden thesauriert.

Die Verwaltungsgebühr p.a. beträgt bei den Fonds:

–    Active Allocation Defensive: 0.56% / Erwartete TER p.a. 0,95%
–    Active Allocation Balanced : 0,60% / Erwartete TER p.a. 0,97%
–    Active Allocation Growth: 0,64% / Erwartete TER p.a. 0,99%

Der Ausgabeaufschlag beträgt jeweils 2,5 Prozent.

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Hinweis: Diese News ist eine Mitteilung des Unternehmens und wurde redaktionell nur leicht bearbeitet.