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Frank Fischer: „Wer in einer Euphorie nur Zuschauer ist, hat alles richtig gemacht“

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17. Welches Konzert haben Sie jüngst besucht? Vienna Teng beim Rheingau-Musik- Festival. Jetzt freue ich mich sehr auf das erste Konzert mit meiner Tochter: Rihanna

18. Welche modische Sünde lassen Sie sich selbst und anderen am ehesten durchgehen? Den offenen Hemdkragen

19. Wein oder Bier zum Essen? Bier nach dem Rasenmähen und zur Grillwurst – Wein für alles andere

20. Auf welchen Luxusartikel würden Sie nur ungern verzichten? Auf das Sonos-Audio-System

21. Welches Hilfsprojekt haben Sie jüngst finanziell unterstützt? Ärzte ohne Grenzen

22. Wo wollen Sie leben, wenn Sie einmal nicht mehr Fondsmanager sind? Wie jetzt im Rhein-Main-Gebiet – mit langen Ausflügen in den Rest der Welt  

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Frank Fischer: Der 47jährige Frankfurter studiert nach Abitur und Bankausbildung in seiner Heimatstadt Betriebswirtschaftslehre und wird 1994 Deutschland-Geschäftsführer der Londoner Fondsdatenbank Micropal.

Auf diesem Posten bleibt er auch, als 1997 der US-Datenanbieter Standard & Poor’s das Unternehmen übernimmt. Für Standard & Poor’s baut er in den folgenden Jahren in Kontinentaleuropa das Fondsmanagement-Rating aus, wechselt dann aber Ende 2005 in den Vorstand der Frankfurter Shareholder Value Management.

Das Unternehmen hat sich auf die Analyse substanzstarker Nebenwerte spezialisiert und berät mehrere Investmentfonds. Der Anfang 2008 aufgelegte und von Fischer betreute Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen gehört derzeit zu den besten Fonds der Kategorie Aktien Deutschland.

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