Fremdgehen in der Finanzwelt: Wie geil ist Geld?
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Es muss nicht gleich immer eine Sex-Sause sein. Mitunter sitzt die Verlockung im eigenen Büro. Das britische Finanzportal „Here is the City“ guckt unter den Tisch und präsentiert eine erstaunliche Umfrage.
- 72 Prozent aller Banker, männliche und weibliche, hatten bereits mindestens eine Affäre
- In 87 Prozent der Fälle handelte es sich um einen Kollegen oder eine Kollegin
- 26 Prozent der männlichen Banker hatten einen Affäre mit ihrer Sekretärin oder Assistentin
- Ein männlicher Banker ist viermal häufiger bereit, eine Affäre zu beginnen, als eine weibliche Finanzexpertin
- 37 Prozent der Männer gehen Affären ein, weil sie preiswerter sind als eine Scheidung
- 24 Prozent gehen fremd, weil die Ehefrau sie zu sehr an die eigene Mutter erinnert
- 17 Prozent mögen das Risiko einer Affäre
- 12 Prozent beginnen Affären, weil sie sich zuhause unverstanden fühlen
- 5 Prozent tun es, weil sie es können
- 4 Prozent tun es, weil sie hoffen, erwischt zu werden
- Die Affäre eines männlichen Bankers dauert im Schnitt 21 Tage. Das umfasst vier Treffen. Sex gibt es ab dem dritten Date. Ein Date kostet im Schnitt 325 Pfund (374 Euro)
- 34 Prozent der männlichen Banker fühlen sich schlecht am Ende der Beziehung
- 71 Prozent der Männer glauben, dass die Affäre der eigenen Ehe gut tut
- Im Schnitt beginnen Banker alle drei Jahre und sieben Monate einen neue Affäre
- 63 Prozent glauben, dass die eigene Ehefrau den Seitensprung ahnt
- 5 Prozent glauben, dass die eigene Frau auch eine Affäre hat
- Affären weiblicher Banker dauern im Schnitt 136 Tage, beinhalten 31 Treffen. Sex nach Treffen 25
- 71 Prozent der Frauen fühlen sich schlecht nach der Affäre
- Im Schnitt beginnen weibliche Banker alle fünf Jahre und vier Monate eine neue Affäre
- 3 Prozent glauben, dass der eigene Ehemann den Seitensprung ahnt
- 44 Prozent der Frauen gehen eine Affäre ein, weil sie glauben, dass der Ehemann kein Interesse mehr hat
- 41 Prozent haben die Affäre nicht geplant
- 11 Prozent beginnen Affären um dem Arbeitsdruck standzuhalten
- 13 Prozent hatten Affären mit dem direkten Vorgesetzten