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Friends Provident steigt aus Provisions-Geschäft aus

Stefan Giesecke
Stefan Giesecke
Friends Provident International (FPI) ist seit sechs Jahren auf dem deutschen Markt aktiv. Ab Oktober 2013 wird FPI nun keine Tarife mit vorfinanzierter Abschlussprovision mehr anbieten. Gründe sind laut Brief „geänderte Rahmen- und Marktbedingungen in Großbritannien“. Seit Jahresanfang gibt es in Großbritannien keine Provisionsberatung mehr. Der Gesetzgeber hat die Honorarberatung verpflichtend eingeführt.

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FPI will das Altersvorsorge-Geschäft aber weiter fortführen und ausbauen, künftig unter der neuen Marke Cardea.life. „Als Alternative zu unseren bisherigen FPI-Produkten werden wir Ihnen bereits ab Mai 2013 innovative Altersvorsorgeprodukte der Marke Cardea.life mit vorfinanzierten Abschlussprovisionen anbieten“, heißt es in dem Brief von fpb-Chef Stefan Giesecke an die Vertriebsmitarbeiter. Unter anderem bleibt die Kooperation mit Vermögensverwaltern wie DJE, der Hamburger Sparkasse und Flossbach von Storch auch unter der neuen Marke Cardea.life bestehen.

Auch nach der strategischen Neuausrichtung bleibt die FPI-Tochter fpb AG erster Ansprechpartner, wenn es um den Kunden- und Maklerservice geht.

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