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Aktualisiert am 12.08.2009 - 15:56 UhrLesedauer: 1 Minute

Funny Friday: Bits-Beratung statt Börsen-Betrug

Kerviel erreichte im Februar zweifelhaften Ruhm. Er war der Mann, der SocGen um 4,9 Milliarden Euro brachte. Möglich wurde das, weil der 31-Jährige vor seinem Job im Händlerteam der Bank in der Abteilung arbeitete, die die Trader kontrolliert.

Daher kannte Kerviel Tricks, mit denen er die Überwachungssysteme austricksen konnte. Welche Computerkniffe er den Kunden seines neuen Arbeitgebers anbieten wird, ist nicht bekannt. Auch nicht, ob er demnächst von „zuhause“ aus arbeiten wird: Wegen seines Übereifers im vorherigen Job drohen ihm drei Jahre Haft.

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