Georg von Wallwitz: „Das Leben ist zu kurz für schlechte Hotels“
16. Was weckt eher Ihre Leidenschaft – Fußball oder Rockmusik?
Fußball
17. Welches Fußballspiel haben Sie jüngst besucht?
Bayern München gegen Real Madrid im Champions-League Halbfinale
18. Welche modische Sünde lassen Sie sich selbst und anderen am ehesten durchgehen?
Jeans
19. Wein oder Bier zum Essen?
Wein. Weißwein zu allem; Rotwein nur, wenn er einen Hauch von Schokolade hat
20. Auf welchen Luxusartikel würden Sie nur ungern verzichten?
Schöne Hotels. Das Leben ist zu kurz für schlechte Hotels
21. Welches Hilfsprojekt haben Sie jüngst finanziell unterstützt?
Human Rights Watch und gemeinsam mit der DAB Bank die Behindertenarbeit in Herzogsägmühle
22. Wo wollen Sie leben, wenn Sie einmal nicht mehr Fondsmanager sind?
Da wo ich jetzt auch lebe: in München
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Georg von Wallwitz: Der 44-jährige Münchner studiert nach dem Abitur Mathematik und Philosophie in Freiburg, Exeter und Tübingen und beginnt 1998 ein Trainee-Programm bei der DWS in Frankfurt. Anfang 2000 folgt der Wechsel zu Hauck & Aufhäuser nach München, wo von Wallwitz in den folgenden Jahren diverse Spezial- und Publikumsfonds managt.
Ende 2004 macht er sich mit seiner eigenen Vermögensverwaltung Eyb & Wallwitz selbstständig. Dort betreut er derzeit mit acht Angestellten ein Volumen von 400 Millionen Euro – rund 50 Millionen Euro davon in den beiden Publikumsfonds Phaidros Funds Balanced (WKN: A0MN91) und Phaidros Funds Conservative (A1CXCB). Außer als Vermögensverwalter meldet sich von Wallwitz auch regelmäßig als Publizist zu Wort, unter anderem mit dem 2011 erschienenen, philosophisch unterfütterten Börsen-Sachbuch Odysseus und die Wiesel.