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Aktualisiert am 29.01.2020 - 08:55 UhrLesedauer: 3 Minuten

Geschlossene Fonds: „Pi mal Daumen ist Vergangenheit“

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DAS INVESTMENT.com: Hat schon jemand angebissen?

Ternien: Ja, zwei Emissionshäuser setzen unsere Software bereits ein – für geschlossene Fonds mit einem Shopping-Center und einer Pflegeimmobilie. Wir haben uns vorgenommen, im Markteintrittsjahr 2010 rund 50 Lizenzen zu vergeben.

DAS INVESTMENT.com: Was kostet der Einstieg?

Ternien: Für die Grundversion der Software berechnen wir 15.000 Euro. Updates wie etwa spezielle Prospektmodule kommen dann jeweils hinzu.

DAS INVESTMENT.com: Wie stellen Sie sicher, dass Ihre Software keine Kinderkrankheiten mehr hat?

Ternien: Noch im Februar wollen wir über das Gutachten eines Wirtschaftsprüfers nachweisen, dass unsere Software fehlerfrei funktioniert und vor allem auch bei Fragen steuerlicher Natur kein Lapsus möglich ist. Anfangs hatten wir durchaus mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen – etwa mit der unterschiedlichen Datentiefe, die wir zu den Immobilienmärkten vorfanden. Doch das ist alles ausgeräumt. Als nächstes kann unsere Software nicht nur für Schiffsfonds, sondern auch für Solar- sowie Windkraftfonds eingesetzt werden.

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