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Gold: „Eine mehrwöchige Konsolidierung ist nicht auszuschließen“

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Anders sieht es eventuell für Anleger aus, die noch gar kein Gold im Depot haben. Wer deswegen besorgt ist, kann sich überlegen, schrittweise einzusteigen. Das könnte etwa so aussehen, dass man trotz des ambitioniert erscheinenden Preises ein Drittel der Position jetzt erwirbt und die beiden anderen Drittel später. Viel macht man damit wohl nicht falsch, denn auf lange Sicht dürfte beim Gold das Ende der Fahnenstange noch (lange) nicht erreicht sein.

Allerdings gilt: Investieren Sie nie ohne Risikomanagement. Im Fall von Gold haben wir unseren Stop Loss aktuell bei rund 1.500 US-Dollar platziert. Sollte der Kurs dieses Niveau erreichen, wird verkauft. Zum Autor: Klaus Hinkel ist Vorstand der Vermögensverwaltung Artus Direct Invest AG, Düsseldorf, und einer der Experten von www.vermoegensprofis.de.

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