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Gold-Studie: Wunsch und Wirklichkeit

Quelle: Pro Aurum
Quelle: Pro Aurum
Bei der Frage nach der besten langfristigen Geldanlage steht Gold an erster Stelle. Das geht aus einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Münchner Goldhauses Pro Aurum unter rund 1.000 Bundesbürgern hervor.

38 Prozent der Befragten würden sich heute für Gold entscheiden, weil sie vermuten, dass das Edelmetall nach mindestens drei Jahren Laufzeit den meisten Gewinn bringt. 16 Prozent halten Fest- beziehungsweise Termingeld für besonders lukrativ. Es folgen Aktien (12 Prozent), Fonds (8 Prozent) und Anleihen (3 Prozent). Knapp jeder vierte Bürger kann nicht sagen, welche dieser Anlagen am besten geeignet wäre, um langfristig möglichst viel Gewinn zu erzielen (23 Prozent).

Andere Anlagen wie Immobilien, Lebensversicherungen oder Bausparverträge wurden nicht abgefragt.

Doch nur 11 Prozent der Befragten besitzen tatsächlich Gold oder Silber in Form von Barren oder Münzen. Fest- und Termingeld sowie Aktien, die sie als weniger lukrativ bezeichnen, haben hingegen 20 beiziehungsweise 15 Prozent der Umfrageteilnehmer im Portfolio. Fonds, die es auf der Beliebtheitsskala nur auf den vorletzten Platz schafften, fanden die Forscher sogar bei 23 Prozent der befragten Deutschen.

Am beliebtesten sind jedoch die Lebensversicherungen: 38 Prozent der Befragten gaben an, mindestens eine abgeschlossen zu haben. Mit 33 Prozent folgen Bausparverträge, danach Immobilien und Tagesgeldkonten (jeweils 29 Prozent).

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