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Goldbarren im geschlossenen Fonds

Goldbarren im geschlossenen Fonds
Die Fondsidee: Anleger sollen sich unmittelbar an physischem Gold und Silber beteiligen können – ein Investment, das sich über Investmentfonds so nicht darstellen lasse, so Solit-Geschäftsführer Dümmler Als Großankäufer profitiere der Fonds von Rabatten. Gold ist bis zu 9 Prozent, Silber bis zu 30 Prozent günstiger, wenn der Ankauf über einen Großhändler oder direkt beim Hersteller erfolgt. Die Einlagerung geschieht in einem gemeinschaftlichen Tresor in der Schweiz, der den höchsten Sicherheitsansprüchen genügt und nur gemeinschaftlich von Fondsmanagement, Treuhänder und Angestelltem der Lagerungsstätte betreten werden darf. Die Lagerung in der Schweiz ist steuerlich vorteilhaft, da beim Ankauf von Silber die Mehrwertsteuer von 19 Prozent entfällt. In welchem Anteil der Anleger Gold und Silber erwirbt, entscheidet er selbst. Die Gesellschaft wird auf unbestimmte Zeit gegründet, eine Kündigung ist nach drei Jahren möglich. Dann können sich die Anleger ihre Edelmetalle zum aktuellen Kurs in Euro auszahlen lassen. Dies geschieht nach der Haltfrist von einem Jahr steuerfrei. Oder der Anleger holt den oder die Barren ab einem Gewicht von einem Kilo selbst am Tresor ab. Dies entspricht bei dem 1-KG-Goldbarren einem Börsenwert von derzeit rund 23.000 Euro. Bei der Auslieferung an einen anderen Ort trägt der Anleger die Kosten für Transport, Versicherung sowie Steuern und Zoll, wenn die Fracht über die Grenze geht. Die Mindestbeteiligung beträgt 5.000 Euro. Laufende Ausschüttungen sind nicht vorgesehen. >> Informationsunterlagen anfordern

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