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in Gold & EdelmetalleLesedauer: 5 Minuten

Goldfonds-Manager „Goldpreis von 2.300 US-Dollar im Juni 2018“

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Bitte beschreiben Sie ein realistisches Szenario, in dem es in den kommenden Monaten zu stark steigenden Goldpreisen kommen würde. Welche Wahrscheinlichkeit messen Sie diesem Szenario bei?

Stöferle: Wie bereits erwähnt, würde ich im Zuge des Wahlsiegs von Donald Trump ein signifikantes Anziehen des Goldpreises erwarten. Zudem gehe ich davon aus, dass der Zinsschritt vergangene Woche ähnliche Verwerfungen wie zu Beginn dieses Jahres nach sich ziehen wird, als Gold sein stärkstes Quartal seit 30 Jahren hinlegte.

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Und in welchem Szenario könnte es in den kommenden Monaten zu stark sinkenden Goldpreisen kommen?

Stöferle: Ich denke, die aktuelle Korrektur ist noch nicht vorbei und im Zuge dessen könnte es eventuell zu Übertreibungen kommen. Aber ich sehe kein wahrscheinliches Szenario, das den Goldpreis wirklich signifikant und auf längere Sicht nach unten drücken würde.

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