Grafik des Tages
Der Niedergang der Zinsen in den vergangenen 10 Jahren
Seit 2007 sind die Zinsen in Deutschland drastisch gesunken, wie eine aktuelle Infografik des deutschen Bankenverbands verdeutlicht. Daher müssten Anleger mehr Risikobereitschaft zeigen. „Denn ohne Risiko ist eine Rendite nicht mehr zu erzielen.“
Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen fiel von 4,2 Prozent im Jahre 2007 auf 0,5 Prozent im Schnitt des Jahres 2015. Im Juni 2016 rutschte die Rendite erstmals sogar ins Minus. Im September 2016 betrug sie im Schnitt minus 0,1 Prozent.
1.200% Rendite in 20 Jahren?
Die besten ETFs und Fonds, aktuelle News und exklusive Personalien erhalten Sie in unserem Newsletter „DAS INVESTMENT Daily“. Kostenlos und direkt in Ihr Postfach.
Newsletter DAS INVESTMENT daily (börsentäglich)
Newsletter DAS INVESTMENT am Sonntag (wöchentlich)
Ja, ich möchte den/die oben ausgewählten Newsletter mit Informationen über die Kapitalmärkte und die Finanzbranche, insbesondere die Fonds-, Versicherungs-und Immobilienindustrie abonnieren. Hinweise zu der von der Einwilligung mitumfassten Erfolgsmessung, dem Einsatz der Versanddienstleister June Online Marketing und Mailingwork, der Protokollierung der Anmeldung, der neben der E-Mail-Adresse weiter erhobenen Daten, der Weitergabe der Daten innerhalb der Verlagsgruppe und zu Ihren Widerrufsrechten finden Sie in der Datenschutzerklärung. Diese Einwilligung können Sie jederzeit für die Zukunft widerrufen.
JETZT ANMELDEN
Fast geschafft
Bitte überprüfen Sie Ihr E-Mail Postfach - wir haben eine Bestätigungs-E-Mail verschickt. Das Abonnement wird nach der Bestätigung aktiv.
Bitte auch im Spam-Ordner schauen!
„Eine zentrale Ursache für die extrem niedrige Rendite ist die Geldpolitik der EZB“, erklärt der Bundesverband deutscher Banken: Für Geld, dass die Geschäftsbanken bei der Zentralbank der Eurozone parken, müssen sie sogar einen Strafzins zahlen.
„Da eine Kursänderung der EZB derzeit nicht absehbar ist, werden die Anleger wohl auf längere Zeit mit extrem niedrigen Zinsen rechnen müssen“, heißt es vom Bankenverband weiter. „Wer sich damit nicht zufrieden geben möchte, sollte Alternativen wie zum Beispiel Aktienanlagen in Erwägung ziehen.“