LinkedIn DAS INVESTMENT
Suche
Aktualisiert am 31.03.2020 - 10:47 Uhrin Emerging MarketsLesedauer: 1 Minute

Grafik zu Wachstum und Inflation So stark haben sich die BRIC-Staaten voneinander entfernt

Empfohlener redaktioneller Inhalt
Externe Inhalte anpassen

An dieser Stelle finden Sie externen Inhalt, der unseren Artikel ergänzt. Sie können sich die externen Inhalte mit einem Klick anzeigen lassen. Die eingebundene externe Seite setzt, wenn Sie den Inhalt einblenden, selbstständig Cookies, worauf wir keinen Einfluss haben.

Externen Inhalt einmal anzeigen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt und Cookies von diesen Drittplattformen gesetzt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Alle BRIC-Staaten – Brasilien, Russland, Indien und China – haben in diesem Jahr große Herausforderungen zu meistern, die sich im Wirtschaftswachstum 2015 und 2016 und der erwarteten Inflation niederschlagen werden.

Die aktuell größten wirtschaftlichen Herausforderungen:

Brasilien: Die geldpolitische Straffung durch die Leitzinserhöhung belastet das Wachstum. Die Verbraucher halten sich mit Konsumausgaben zurück.

Russland: Der Ölpreis bleibt niedrig. Die Situation in der Ukraine ist unverändert angespannt.

Indien: Die Reformen enttäuschen den Markt, aber langsam sollten sich Verbesserungen einstellen.

China: Immobilien und der Produktionssektor stecken derzeit in der Krise. Das schwache Wachstum erfordert politische Lockerungsmaßnahmen.

Eine aktuelle Prognose der Fondsgesellschaft Schroders zeigt zudem, wie stark die BRIC-Staaten mittlerweile auseinander gedriftet sind.  

Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?

Danke für Ihre Bewertung
Leser bewerteten diesen Artikel durchschnittlich mit 0 Sternen