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Gregor Hirt: „Die europäischen Politiker handeln nicht staatsmännisch genug“

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16. Was weckt eher Ihre Leidenschaft – Fußball oder Rockmusik? Da ich schon beides mit Leidenschaft gespielt habe, ist eine Entscheidung unmöglich

17. Welches Konzert haben Sie jüngst besucht? La Traviata im Royal Opera House in London

18. Welche modische Sünde lassen Sie sich selbst und anderen am ehesten durchgehen? Rote Pantoffel mit Schweizerkreuz

19. Wein oder Bier zum Essen? Wein – schließlich komme ich aus der französischen Schweiz

20. Auf welchen Luxusartikel würden Sie nur ungern verzichten? Auf meine orangen Hermès-Krawatten

21. Welches Hilfsprojekt haben Sie jüngst finanziell unterstützt? Privat den Frauenverein in Zug, geschäftlich sind wir bei der Stiftung Teodora und den Paralympischen Spielen engagiert

22. Wo wollen Sie leben, wenn Sie einmal nicht mehr Fondsmanager sind? Für meine alten Tage würde ich Davos in den Bergen oder Montreux am Genfer See wählen.  

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Gregor Hirt: Der 39jährige Schweizer studiert Wirtschaftswissenschaften in seiner Heimatstadt Lausanne und am Graduate Institute of International Studies in Genf. Nach dem Abschluss 1996 beginnt er seine berufliche Laufbahn bei der Credit Suisse, wo er mehrere Stationen durchläuft und unter anderem in der Niederlassung New York und als Leiter des Portfolio-Managements für institutionelle Kunden in der Schweiz arbeitet.

Nach zehn Jahren wechselt er 2006 zu Schroders und übernimmt dort zwei Jahre später die Leitung des in Zürich angesiedelten Multi-Asset-Teams für Kontinentaleuropa. Darüber hinaus zeichnet er verantwortlich für den im September 2009 aufgelegten Mischfonds Schroder Global Dynamic Balanced. Unterstützung dabei bekommt Hirt unter anderem auch vom aus rund 60 Mitarbeitern bestehenden Londoner Multi-Asset-Team seines Arbeitgebers.

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