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Griechen-Pleite: Versicherer mit 10 Milliarden Euro dabei

Das sagte Sprecherin Ulrike Pott vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) der „Leipziger Volkszeitung“. Ein Großteil davon dürfte auf die Allianz entfallen, die ihr Engagement im Verhältnis jedoch ebenfalls als gering einstuft. Ein Allianz-Sprecher sagte der Zeitung, dass von den Kapitalanlagen in Höhe von 400 Milliarden Euro zum Ende des vorigen Jahres weniger als 1 Prozent in griechische Papiere angelegt gewesen seien.

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Mit einem Abschreibungsbedarf im Zuge der Griechenland-Krise rechnet die Versicherungsbranche derzeit nicht. Versicherungskunden müssen nach Angaben des GDV daher auch keine Einbußen befürchten. Selbst wenn es zu einem Totalausfall komme, seien die Auswirkungen auf die Überschussbeteiligung „kaum spürbar“, so Pott. Diese würden sich „im Nachkommastellenbereich“ bewegen.

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