Große Morningstar-Analyse Die 15 Anbieter mit der besten Mischfonds-Palette
Ähnlich wie mit dieser Mischpalette haben die Mischfonds-Manager verschiedene Möglichkeiten, ihren eigenen Investment-Stil zu kreiieren. Foto: Burkard Vogt / pixelio.de
Die Rating-Agentur Morningstar hat in einer aktuellen Studie die europäischen Fondsanbieter untersucht und die Gesellschaften mit den anteilig meisten Mischfonds mit Top-Rating ermittelt. Seine Auswertungen stellte das Analysehaus DAS INVESTMENT.com zur Verfügung. Wir präsentieren Ihnen die 15 besten Anbieter von Mischfonds in Europa.
Die Analyse-Methode
In seiner europäischen Rating Analyse von Investmentfonds greift Morningstar sein Sterne-Rating auf, um die Leistungsstärke von Kapitalanlagegesellschaften europaweit zu messen. Um überhaupt ein Morningstar-Sterne-Rating zu bekommen, muss ein Fonds älter als drei Jahre sein.
Die Analysten aggregieren für ihre hier vorgestellte Teilanalyse alle Mischfonds der jeweiligen Gesellschaft, die ein Morningstar-Sterne-Rating zwischen einem und fünf Sternen aufweisen. Daraus ermitteln sie dann eine Durchschnittsbewertung.
Nach Volumen gewichtet
In seiner Auswertung hat Morningstar die Rating-Analyse nach dem jeweiligen Fondsvolumen gewichtet. Das bedeutet, dass auch das jeweilige Vermögen der betrachteten Fonds bei der Berechnung der Durchschnittsnote berücksichtigt wird.
Damit sollen die Leser „eine Indikation über die Qualität von Fonds zu erhalten, in denen sich das meiste Anlegergeld befindet“, so Morningstar. Das Rating eines Fonds mit einem hohen investierten Vermögen wiegt hier also schwerer als das Rating eines kleinen Fonds.
Die Analyse-Methode
In seiner europäischen Rating Analyse von Investmentfonds greift Morningstar sein Sterne-Rating auf, um die Leistungsstärke von Kapitalanlagegesellschaften europaweit zu messen. Um überhaupt ein Morningstar-Sterne-Rating zu bekommen, muss ein Fonds älter als drei Jahre sein.
Die Analysten aggregieren für ihre hier vorgestellte Teilanalyse alle Mischfonds der jeweiligen Gesellschaft, die ein Morningstar-Sterne-Rating zwischen einem und fünf Sternen aufweisen. Daraus ermitteln sie dann eine Durchschnittsbewertung.
Nach Volumen gewichtet
In seiner Auswertung hat Morningstar die Rating-Analyse nach dem jeweiligen Fondsvolumen gewichtet. Das bedeutet, dass auch das jeweilige Vermögen der betrachteten Fonds bei der Berechnung der Durchschnittsnote berücksichtigt wird.
Damit sollen die Leser „eine Indikation über die Qualität von Fonds zu erhalten, in denen sich das meiste Anlegergeld befindet“, so Morningstar. Das Rating eines Fonds mit einem hohen investierten Vermögen wiegt hier also schwerer als das Rating eines kleinen Fonds.