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Aktualisiert am 27.01.2020 - 17:17 Uhrin VersicherungenLesedauer: 2 Minuten

HDI-Gerling startet Betriebsrente für Minijobber

Siegfried Hischke
Siegfried Hischke,
Foto: HDI-Gerling

In der Praxis funktioniert das Konzept so: Eine 45-jährige Mitarbeiterin B. arbeitet als 400-Euro-Kraft in einem Reisebüro, ihr Stundenlohn liegt bei 10 Euro pro Stunde. Jetzt will sie ihre monatliche Arbeitszeit um fünf Stunden auf 45 Stunden ausweiten. Die zusätzlichen 50 Euro fließen steuer- und sozialabgabenfrei per Entgeltumwandlung in die „minijob bAV“ von HDI-Gerling. Dort wird das Geld in ein Produkt der Two-Trust-Familie (das sind fondsgebundene Rentenversicherungen mit Garantien, mehr dazu lesen Sie hier) investiert.  
Die Rentenansprüche der Mitarbeiterin - Grafik vergrößern Auf diese Weise reduziert der Arbeitgeber die Lohnkosten für seine Mitarbeiterin um 33 Cent pro Arbeitsstunde. Die Minijobberin bekommt bei Renteneintritt nach Berechnungen von HDI-Gerling lebenslang eine zusätzliche Rente von 67,25 Euro pro Monat. „Der Mitarbeiter baut ohne Mehrkosten eine Altersversorgung auf, die insolvenzsicher und auch im Falle von Hartz IV geschützt ist“, sagt Siegfried Hischke, Leiter Produktmanagement Firmen bei HDI-Gerling. „Wegen der vereinbarten Mehrarbeit kann der Arbeitgeber seinen Mitarbeiter flexibler einsetzen, bindet ihn stärker an sein Unternehmen und profitiert gleichzeitig von reduzierten Lohnkosten.“

In Deutschland gibt es derzeit knapp sieben Millionen Minijobber bei zwei Millionen Arbeitgebern. Die Hälfte davon sind langfristige Arbeitsverhältnisse. Mehr zu dem Produkt finden Sie auf den Seiten des Versicherers HDI-Gerling unter diesem Link.

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