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Hedge Fund Research Risiko-Appetit steigt: Wieder mehr Hedgefonds-Starts

Kenneth Heinz, Hedge Fund Research

Die internationale Hedgefonds-Branche erholt sich offenbar langsam von ihrer schwachen Leistung und den ersten Nettoabflüssen im vergangenen Jahr seit 2009. Das geht aus Daten von Hedge Fund Research (HFR) hervor.

Demnach lag die Anzahl der Liquidierungen im ersten Quartal dieses Jahres zwar noch immer oberhalb der Startups, doch die Fonds-Schließungen gingen von 275 auf 259 zurück.

Und das vom Sektor verwaltete Vermögen stieg im ersten Quartal leicht auf den Rekordwert von 3,1 Billionen Dollar - verglichen mit 3 Billionen Dollar Ende 2016, wie die Daten von HFR zeigen.

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Geringere Risiko-Toleranz

„Die Risiko-Toleranz der Investoren nahm zu und die Erwartungen an Finanzmarkt-Volatilität in naher Zukunft nahmen ab“, erklärt HFR-Chef Kenneth Heinz in der vorgelegten Studie.

Die Gebührenstrukturen würden inzwischen besser zur Investoren-Nachfrage passen. Heinz prognostiziert: „Es ist wahrscheinlich, dass diese Trends zentral für das Branchenwachstum im Rest des Jahres bleiben.“

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